Nach mehr als 20 Jahren erscheint im Dezember endlich "i/o", Peter Gabriels erstes Album mit neuem Songmaterial seit dem 2002 erschienenen "Up".
Im Laufe des Jahres 2023 veröffentlichte Peter zu jedem Vollmond einen neuen Song aus dem Album. "Es ist ein bisschen so, als würde man jeden Monat ein Lego-Steinchen bekommen", erklärt Peter. Jetzt ist es an der Zeit, sich zurückzulehnen und das fertige Werk zu bewundern. Und was für ein Werk - die intelligenten und nachdenklichen Songs des Albums befassen sich mit dem Leben und dem Universum.
Unsere Verbundenheit mit der Welt um uns herum - " I'm just a part of everything" singt Peter im Titeltrack "i/o" - ist ein wiederkehrendes Motiv, aber auch das Vergehen der Zeit, Sterblichkeit und Trauer, neben Themen wie Ungerechtigkeit, Überwachung und den Wurzeln des Terrorismus. Doch obwohl nachdenklich, ist die Stimmung auf dieser Platte nie verzagt; "i/o" ist musikalisch abenteuerlich, oft fröhlich und letztlich voller Hoffnung, gekrönt vondem mitreißend optimistischen Schlusssong "Live and Let Live".
Alle 12 Tracks sind in zwei Stereomixen zu hören: dem Bright-Side Mix, der von Mark 'Spike' Stent bearbeitet wurde, und dem Dark-Side Mix, der von Tchad Blake umgestaltet wurde. Beide Versionen sind auf der Doppel-CD enthalten und auch separat als Doppel-Vinyl-Alben erhältlich. Eine dritte Version - der In-Side Mix in Dolby Atmos - wurde von Hans-Martin Buff erstellt und ist im Drei-Disc-Set inklusive Blu-ray enthalten.
Im Laufe des Jahres 2023 veröffentlichte Peter zu jedem Vollmond einen neuen Song aus dem Album. "Es ist ein bisschen so, als würde man jeden Monat ein Lego-Steinchen bekommen", erklärt Peter. Jetzt ist es an der Zeit, sich zurückzulehnen und das fertige Werk zu bewundern. Und was für ein Werk - die intelligenten und nachdenklichen Songs des Albums befassen sich mit dem Leben und dem Universum.
Unsere Verbundenheit mit der Welt um uns herum - " I'm just a part of everything" singt Peter im Titeltrack "i/o" - ist ein wiederkehrendes Motiv, aber auch das Vergehen der Zeit, Sterblichkeit und Trauer, neben Themen wie Ungerechtigkeit, Überwachung und den Wurzeln des Terrorismus. Doch obwohl nachdenklich, ist die Stimmung auf dieser Platte nie verzagt; "i/o" ist musikalisch abenteuerlich, oft fröhlich und letztlich voller Hoffnung, gekrönt vondem mitreißend optimistischen Schlusssong "Live and Let Live".
Alle 12 Tracks sind in zwei Stereomixen zu hören: dem Bright-Side Mix, der von Mark 'Spike' Stent bearbeitet wurde, und dem Dark-Side Mix, der von Tchad Blake umgestaltet wurde. Beide Versionen sind auf der Doppel-CD enthalten und auch separat als Doppel-Vinyl-Alben erhältlich. Eine dritte Version - der In-Side Mix in Dolby Atmos - wurde von Hans-Martin Buff erstellt und ist im Drei-Disc-Set inklusive Blu-ray enthalten.
CD 1 | |||
1 | Panopticom (Bright Side Mix) | 00:05:18 | |
2 | The Court (Bright-Side Mix) | 00:04:21 | |
3 | Playing For Time (Bright-Side Mix) | 00:06:19 | |
4 | i/o (Bright-Side Mix) | 00:03:53 | |
5 | Four Kinds of Horses (Bright-Side Mix) | 00:06:48 | |
6 | Road to Joy (Bright-Side Mix) | 00:05:22 | |
7 | So Much (Bright-Side Mix) | 00:04:52 | |
8 | Olive Tree (Bright-Side Mix) | 00:06:02 | |
9 | Love Can Heal (Bright-Side Mix) | 00:06:03 | |
10 | This Is Home (Bright-Side Mix) | 00:05:05 | |
11 | And Still (Bright-Side Mix) | 00:07:45 | |
12 | Live and Let Live (Bright-Side Mix) | 00:06:49 | |
CD 2 | |||
1 | Panopticom (Dark-Side Mix) | 00:05:18 | |
2 | The Court (Dark-Side Mix) | 00:04:21 | |
3 | Playing For Time (Dark-Side Mix) | 00:06:19 | |
4 | i/o (Dark-Side Mix) | 00:03:53 | |
5 | Four Kinds of Horses (Dark-Side Mix) | 00:06:48 | |
6 | Road to Joy (Dark-Side Mix) | 00:05:25 | |
7 | So Much (Dark-Side Mix) | 00:04:52 | |
8 | Olive Tree (Dark-Side Mix) | 00:06:01 | |
9 | Love Can Heal (Dark-Side Mix) | 00:06:04 | |
10 | This Is Home (Dark-Side Mix) | 00:05:05 | |
11 | And Still (Dark-Side Mix) | 00:07:45 | |
12 | Live and Let Live (Dark-Side Mix) | 00:07:14 |