Für ihr zweites Album arbeitete die Indie-Rock-Band aus Bremen und Hamburg mit den Recording-Legenden Vance Powell und Richard Dodd aus Nashville zusammen. Sollen doch die anderen schnell sein: Es geht bei Someday Jacob nicht um Eile. Nicht um den letzten Schrei. Nicht um 'the next big thing'. Das Album der Band um Sänger, Gitarrist und Songschreiber Jörn Schlüter ist ein Konterpunkt gegen alles Hastige und Zeitgetriebene. Gegen die Panik, irgendetwas zu verpassen und zum richtigen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein. Und gegen den Stress, in jeder Sekunde 'on' zu sein. "Gut abgehangener goldgelber Öko-Dotter", sagt Stefan Reichmann, Chef der Plattenfirma Haldern Pop und respektierte Indie-Instanz, über Someday Jacob. "Lieder wie tiefe Schluchten", sagt Ralf Schroedter, der Philipp Poisel berühmt machte und sich nun auch um das Management von Someday Jacob kümmert. "Truly wonderful songs", sagt Vance Powell, vierfacher Grammy-Gewinner und Produzentenlegende aus Nashville. Er hat das neue Album von Someday Jacob Album gemischt. Besagtes Album heißt "It Might Take A While", da wird das eben beschriebene Gefühl deutlich. Es erscheint im Juli 2015 bei Haldern Pop und ist in Deutschland, in UK sowie in den USA entstanden. Beteiligt sind u.a. besagter Vance Powell (Kings of Leon, White Stripes, Jack White) und Richard Dodd (George Harrison, Tom Petty, Dixie Chicks) sowie die texanische Americana Sensation Israel Nash Gripka. Pressestimmen "Jörn Schlüter hat mit seiner Band Someday Jacob ein hervorragendes Album aufgenommen: Auf "Morning Comes" singt Schlüter mit warmer Stimme zu Banjos und Akustikgitarren, und plötzlich liegt Bremen in Tennessee." - Rolling Stone "Komm ruhig rein, Someday Jacob: Im Haus der Kings of Convenience ist neben Sufjan Stevens und Geheimtipps wie Motion Pictures und Monta noch genug Platz." - Ozelot