In der Serie mit Länder-basierten Werkdeutungen, die das Stuttgarter Vokalensemble vor einem Jahr
aufgelegt hatte und in dem bisher Chorwerke aus Amerika und Russland erschienen sind, folgt nun mit
Italien ein Land, dem keine große Chortradition nachgesagt wird. Giuseppe Verdi verwendet natürlich
Chöre in seinen Opern, aber abseits davon gibt es nur wenige Chorwerke, von denen hier einige
erklingen. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts begegnet man dann aber Namen, die weniger bekannt sind,
aber durchaus äußerst spannend für Chor komponiert haben. Zu ihnen zählen Ildebrando Pizzetti,
Giacinto Scelsi, Luigi Nono und Goffredo Petrassi.
Sie alle bieten anrührende, poetische, witzige, geheimnisvolle, parodistische Chorwerke, die in
ihren Gestaltungen originell und immer interessant sind. Sie zeigen ein Italien abseits des
Belcanto, aber nicht jenseits eines schönen Gesangs und ergänzen so auf's Schönste die bereits
erschienenen Ausgaben dieser Länder-Serie.
Das Vokalensemble Stuttgart desSWR gehört zu den international anerkanntesten Chören.
Forschergeist, Experimentierlust, große stilistische Bandbreite und sängerische Perfektion sind die
Markenzeichen. Seit vielen Jahren zählt das Vokalensemble zu den Spitzenensembles der
zeitgenössischen Musik und hat im Laufe seiner 65jährigen Geschichte mehr Uraufführungen gesungen
als jeder andere Chor.
aufgelegt hatte und in dem bisher Chorwerke aus Amerika und Russland erschienen sind, folgt nun mit
Italien ein Land, dem keine große Chortradition nachgesagt wird. Giuseppe Verdi verwendet natürlich
Chöre in seinen Opern, aber abseits davon gibt es nur wenige Chorwerke, von denen hier einige
erklingen. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts begegnet man dann aber Namen, die weniger bekannt sind,
aber durchaus äußerst spannend für Chor komponiert haben. Zu ihnen zählen Ildebrando Pizzetti,
Giacinto Scelsi, Luigi Nono und Goffredo Petrassi.
Sie alle bieten anrührende, poetische, witzige, geheimnisvolle, parodistische Chorwerke, die in
ihren Gestaltungen originell und immer interessant sind. Sie zeigen ein Italien abseits des
Belcanto, aber nicht jenseits eines schönen Gesangs und ergänzen so auf's Schönste die bereits
erschienenen Ausgaben dieser Länder-Serie.
Das Vokalensemble Stuttgart desSWR gehört zu den international anerkanntesten Chören.
Forschergeist, Experimentierlust, große stilistische Bandbreite und sängerische Perfektion sind die
Markenzeichen. Seit vielen Jahren zählt das Vokalensemble zu den Spitzenensembles der
zeitgenössischen Musik und hat im Laufe seiner 65jährigen Geschichte mehr Uraufführungen gesungen
als jeder andere Chor.
CD | |||
1 | Ave Maria | 00:05:40 | |
2 | Laudi alla Vergine Maria | 00:05:55 | |
3 | Yliam | 00:06:53 | |
4 | Pater noster | 00:07:02 | |
5 | Sarà dolce tacere | 00:07:22 | |
6 | Nr. 1 Cade la sera | 00:03:31 | |
7 | Nr. 2 Ululate | 00:06:10 | |
8 | Nr. 2 Recordare, Domine | 00:10:07 | |
9 | 1. (ohne Satzbezeichnung) | 00:04:39 | |
10 | 2. (ohne Satzbezeichnung) | 00:02:44 | |
11 | 3. (ohne Satzbezeichnung) | 00:04:04 | |
12 | Nr. 1 C'era una signorina | 00:01:06 | |
13 | Nr. 2 C'era un vecchio musicale | 00:01:07 | |
14 | Nr. 3 C'era un vecchio di Rovigo | 00:02:46 | |
15 | Nr. 4 C'era una signorina di Pozzillo | 00:01:41 | |
16 | Nr. 5 C'era una vecchia di Polla | 00:00:58 |