Das hat doch alles keinen Wert mehr! ...oder doch!?Genau diese Frage stellte sich der Berliner Sänger &Songschreiber ALEX MORGEN im Frühjahr 2020, als er, kurzvor Beginn der Corona Pandemie, sein Debütalbum "VomSiegen & Scheitern" veröffentlichte.Das Schallmagazin schrieb damals MORGENs "raue, kratzigeStimme würden in Verbindung mit dem pur wirkendenGitarrenspiel genau die Emotionen vermitteln, die inglattgebügelten Studioproduktionen häufig zu kurz kommen"und betitelte sein Album deshalb als "Lebendige Musik".Genau diese Authentizität und dieser Charakter waren demSänger & Songschreiber in seinen Songs immer sehr wichtig.Die Frage, ob es sich in diesen schnelllebigen Zeiten, in denen es vor allem darum geht, in welchen Playlisten man als Künstler landet, noch lohnt ein ganzes Album aufzunehmen, stellte sich dem Berliner nie. Für ihn zeigt sich die wahre Klasse eines Künstlers in der Qualität seiner Alben und erst in zweiter Linie in den einzelnen Songs.
Also schloss sich MORGEN während des ersten Lockdowns wieder in seinem Homestudio ein und schrieb neue Songs.
Zusammen mit dem Produzenten Christian Kreutzer nahmen die beiden schließlich im Laufe der nächsten beiden Jahre 13 Songs auf.
Stilistisch ließ man verschiedene Genres mit einfließen, orientierte sich aber am Sound der 80er Jahre. Irgendwo zwischen Bruce Springsteen, Herbert Grönemeyer und Eddie Money, garniert mit einer modernen Note à la "the Weeknd" entwickelte sich schließlich der eigene Charakter des Albums "Jeder spielt die Rolle seines Lebens".
Also schloss sich MORGEN während des ersten Lockdowns wieder in seinem Homestudio ein und schrieb neue Songs.
Zusammen mit dem Produzenten Christian Kreutzer nahmen die beiden schließlich im Laufe der nächsten beiden Jahre 13 Songs auf.
Stilistisch ließ man verschiedene Genres mit einfließen, orientierte sich aber am Sound der 80er Jahre. Irgendwo zwischen Bruce Springsteen, Herbert Grönemeyer und Eddie Money, garniert mit einer modernen Note à la "the Weeknd" entwickelte sich schließlich der eigene Charakter des Albums "Jeder spielt die Rolle seines Lebens".