Als Erfinder der Klavierkonzerte gilt eigentlich Johann Sebastian Bach. Ob Joseph Haydn sich direkt vom »großen Meister« inspirieren ließ, läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Doch daß er mit ganz eigener Handschrift vorzügliche Klavierkonzerte schreiben konnte, machen seine hier vorliegenden Konzerte in F-Dur, G-Dur und D-Dur deutlich. Der eigenständige Charakter, die Feinheit und der Witz der Konzerte nehmen mit auf eine spannende Entdeckungsreise. Zitterbart versteht es grandios, sich auf die Anforderungen dieser Werke einzustellen, den Witz und die extrem sprühende Agogik der Ecksätze auszudeuten. Piano News, Deutschland
CD | |||
1 | Konzert für Klavier und Streicher Nr. 3 F-Dur Hob. XVIII:3 | ||
2 | 2. Largo cantabile | 00:06:34 | |
3 | 3. Finale: Presto | 00:03:57 | |
4 | Konzert für Klavier und Streicher Nr. 4 G-Dur Hob. XVIII:4 | ||
5 | 2. Adagio | 00:06:04 | |
6 | 3. Finale: Rondo: Presto | 00:03:57 | |
7 | Konzert für Klavier und Streicher Nr. 11 D-Dur op. 21 Hob. XVIII:11 | ||
8 | 2. Un poco adagio | 00:06:01 | |
9 | 3. Rondo all' Ungarese: Allegro assai | 00:04:08 |