"Mister Funk-Jazz" ist zurück!
Aber aufgepasst, Marcus Millers neuestes Album heißt "Laid Black" und nicht "Laid Back", ausserdem bezeichnet er es als seinen "Return to Funk". Besonders lässig geht es also hier nicht zu, sondern im Gegenteil: funky, kraftvoll und groovy, mit allen Elementen, die Miller zur Legende gemacht haben.
Nach dem erfolgreichen Albumvorgänger "Afrodeezia", der mit Worldmusic-Elementen punktete, führt der Weg hier also wieder zurück zu den Wurzeln des bekanntesten wie populärsten E-Bassisten weltweit.
Miller: "Mit Laid Black' will ich meine Musik auch in die Gegenwart bringen - mit Elementen der zeitgenössischen Urban Music. Deshalb hört man auf diesem Album neben Jazz auch Hip-Hop, Trap, Soul, Funk und R'n'B."Als Gäste seiner Funk-Jazz-Party lud Miller u.a. Trombone Shorty, Jonathan Butler und Take 6 ins Studio.
Aber aufgepasst, Marcus Millers neuestes Album heißt "Laid Black" und nicht "Laid Back", ausserdem bezeichnet er es als seinen "Return to Funk". Besonders lässig geht es also hier nicht zu, sondern im Gegenteil: funky, kraftvoll und groovy, mit allen Elementen, die Miller zur Legende gemacht haben.
Nach dem erfolgreichen Albumvorgänger "Afrodeezia", der mit Worldmusic-Elementen punktete, führt der Weg hier also wieder zurück zu den Wurzeln des bekanntesten wie populärsten E-Bassisten weltweit.
Miller: "Mit Laid Black' will ich meine Musik auch in die Gegenwart bringen - mit Elementen der zeitgenössischen Urban Music. Deshalb hört man auf diesem Album neben Jazz auch Hip-Hop, Trap, Soul, Funk und R'n'B."Als Gäste seiner Funk-Jazz-Party lud Miller u.a. Trombone Shorty, Jonathan Butler und Take 6 ins Studio.