Glasgower mit Hang zum Seattle-Sound oder die geistigen Brüder von Pearl Jam?. Die Band mag noch so amerikanisch rockig klingen, sie verdankt ihrer Entstehung dem "land of the rough", besser gesagt der urschottischen Tradition der Open-Stage-Abende in urigen Pubs. Hier traf der österreichische Schlagzeuger auf Spuren seiner Lieblingsband Mogwai, auf Roddy mit der Wahnsinnsstimme und den Gitarristen Tom, die sich hier unabhängig voneinander ihre Hörner abstießen. Nach einigen Drinks war die Bandgründung beschlossen, ein Bassist schnell gefunden, und da der aus London stammt, gilt die Band nun zu Recht als multinational. Die ersten bluesigen Gehversuche wurden vom Glasgower Publikum, das hochkarätige Rockbands weiß Gott gewohnt ist, äußerst positiv bewertet, aber schon bald entschied man sich für die rohere Rockvariante, und der typische Dead Fly Buchowski Sound war geboren. Die Einflüsse der Vier sind kaum überhörbar: Black Sabbath, Pixies, Hawkwind. Durch die schottische Mangel gedreht, ergibt das einen frischen Alternative-Rocksound, der einen dieser Tage eher an Screaming Trees und Pearl Jam erinnert. Ihre erste Singleveröffentlichung "Blackout" kommentierte der UK- Kerrang wie folgt: "Splenetic punk-soul riffage from Glasgow's answer to The White Stripes"
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