Eloy de Jong kündigt das nächste Solokapitel an: „Lass das Leben Musik sein“ wird sein drittes Album heißen, das im September erscheint und ab sofort vorbestellt werden kann. Laut Eloy ist es ganz klar sein bislang persönlichstes und intimstes Album: Er vertont mit jedem neuen Song ein weiteres Puzzleteil seiner Geschichte und seiner Weltsicht. Mit den ersten zwei Soloalben hatte der Holländer nacheinander Platz 1 und Platz 2 in den Offiziellen Deutschen Albumcharts belegt und damit nach den frühen Erfolgen mit „Caught in the Act“ ein sensationelles zweites Karrierekapitel aufgeschlagen.
Schon der erste Vorbote „Ich sage ja“ unterstreicht den lebensbejahenden Spirit des neuen Albums: „Stück für Stück gehen wir den Weg zusammen“, singt Eloy – und es geht ihm um wahre Liebe, um ein JA für ein ganzes Leben, ein dauerhaftes Bekenntnis zueinander, also auch darum, „den Herbst und den Winter des Lebens miteinander zu verbringen, gemeinsam durch Höhen und Tiefen des Lebens zu gehen“, wie Eloy sagt. Klanglich überführt er dafür Josh Grobans „You Raise Me Up“ (2003) mit ganz viel Gefühl in seine ganz eigene Klangwelt. Das Original begleitet ihn schon seit bald 20 Jahren – und bietet somit den perfekten Rahmen als Auftakt für dieses so persönliche Kapitel. Im nicht weniger gefühlvollen Titelstück des Albums erzählt er dann auch von glücklosen Jahren, von Phasen, in denen er „zwei Schritte vorwärts und drei zurück“ gemacht hat und sich vor allem selbst im Weg stand. Doch er weiß Abhilfe: „Ich tanze die Tränen weg“, singt er über dem packenden Arrangement, für das auch dieses Mal sein angestammter Producer Christian Geller verantwortlich zeichnet.
Zusammen mit ausgewählten Songwritern hat das Dreamteam de Jong/Geller den perfekten zeitgenössischen Sound gefunden, um das Leben tatsächlich in Musik zu verwandeln – und so das Motto zu vertonen: „Lass das Leben Musik sein“.
Im Gespräch über die Entstehung des neuen Albums betont Eloy mehrfach diese Nähe zum eigenen Leben, und „dass die Texte noch viel mehr als früher meine persönliche Message tragen.“ Inhaltlich gehe es ganz klar um (Lebens-)Lektionen und Inspirationen, also immer wieder „einfach um das, was wirklich zählt – und was ich gelernt habe und wichtig finde. Zum Beispiel in ‘Nie zu spät’ geht es darum, niemals aufzugeben.
‘Nimm meine Hand’ ist meine Hymne für die Freundschaft. ‘Was es heisst zu lieben’ ist das Lied für meine Mama, weil ich ohne sie nicht der Mensch geworden wäre, der ich heute bin. Und ‘Offene Arme’ handelt von meiner Liebe zu Deutschland“, verrät der Sänger, der die Bundesrepublik längst als seine zweite Heimat bezeichnet und „das auch einfach mal besingen“ wollte. Die in der Leadsingle thematisierte „wahre Liebe“ oder auch seine allererste musikalische Liebe – der Grand Prix, nach dem er schon als Kind ganz verrückt war und der ihn letztlich sogar dazu inspirierte, selbst Musiker zu werden – zählen ebenfalls zu den großen Themen, die ihm „auf dem Weg wichtig geworden sind“, wodurch Album #3 insgesamt die prägenden Stationen und Eckpfeiler der zurückgelegten Wegstecke nachzeichnet. „Es ist zwar meine Geschichte“, sagt er abschließend, „aber jeder, der das neue Album hört, kann sich darin wiederfinden und sich damit identifizieren …, weil es Themen sind, die alle Menschen berühren.“ Während Eloy seine Fangemeinde in den neuen Songs sehr viel näher an sich heranlässt, präsentiert er sich auch visuell viel legerer und zugänglicher – „ein bisschen mehr intim“, wie er mit charmant-holländischem Akzent sagt und damit auf die lockeren Looks zum neuen Longplayer verweist. „Sogar meine Tattoos sieht man auf den neuen Bildern.“
Seit der Veröffentlichung seines ersten Soloalbums „Kopf aus – Herz an“ im Sommer 2018 zählt Eloy de Jong zu den größten Hitgaranten der aktuellen Popschlager-Landschaft. Das Solodebüt des einstigen Caught in the Act-Sängers mischte im Jahr 2018 zunächst wochenlang die Spitzenregion der deutschen Charts auf, um schließlich sogar die #1 zu erobern, flankiert von Platz 2 in Österreich und Top-10 in der Schweiz. Mit Soloalbum #2 „Auf das Leben – fertig – los!“ knüpfte er dann direkt daran an, als der Nachfolger wiederum auf Platz 2 der deutschen Albumcharts landete (sowie je Top-10 Österreich/Schweiz). Seine eigene Geschichte präsentierte er auch in der Biografie „Egal was andere sagen“ – die ihm postwendend einen Einstieg in die Top-10 der Spiegel-Bestsellerliste garantierte. Das dritte Solokapitel beginnt jetzt – mit der ersten Single „Ich sage ja“.
Schon der erste Vorbote „Ich sage ja“ unterstreicht den lebensbejahenden Spirit des neuen Albums: „Stück für Stück gehen wir den Weg zusammen“, singt Eloy – und es geht ihm um wahre Liebe, um ein JA für ein ganzes Leben, ein dauerhaftes Bekenntnis zueinander, also auch darum, „den Herbst und den Winter des Lebens miteinander zu verbringen, gemeinsam durch Höhen und Tiefen des Lebens zu gehen“, wie Eloy sagt. Klanglich überführt er dafür Josh Grobans „You Raise Me Up“ (2003) mit ganz viel Gefühl in seine ganz eigene Klangwelt. Das Original begleitet ihn schon seit bald 20 Jahren – und bietet somit den perfekten Rahmen als Auftakt für dieses so persönliche Kapitel. Im nicht weniger gefühlvollen Titelstück des Albums erzählt er dann auch von glücklosen Jahren, von Phasen, in denen er „zwei Schritte vorwärts und drei zurück“ gemacht hat und sich vor allem selbst im Weg stand. Doch er weiß Abhilfe: „Ich tanze die Tränen weg“, singt er über dem packenden Arrangement, für das auch dieses Mal sein angestammter Producer Christian Geller verantwortlich zeichnet.
Zusammen mit ausgewählten Songwritern hat das Dreamteam de Jong/Geller den perfekten zeitgenössischen Sound gefunden, um das Leben tatsächlich in Musik zu verwandeln – und so das Motto zu vertonen: „Lass das Leben Musik sein“.
Im Gespräch über die Entstehung des neuen Albums betont Eloy mehrfach diese Nähe zum eigenen Leben, und „dass die Texte noch viel mehr als früher meine persönliche Message tragen.“ Inhaltlich gehe es ganz klar um (Lebens-)Lektionen und Inspirationen, also immer wieder „einfach um das, was wirklich zählt – und was ich gelernt habe und wichtig finde. Zum Beispiel in ‘Nie zu spät’ geht es darum, niemals aufzugeben.
‘Nimm meine Hand’ ist meine Hymne für die Freundschaft. ‘Was es heisst zu lieben’ ist das Lied für meine Mama, weil ich ohne sie nicht der Mensch geworden wäre, der ich heute bin. Und ‘Offene Arme’ handelt von meiner Liebe zu Deutschland“, verrät der Sänger, der die Bundesrepublik längst als seine zweite Heimat bezeichnet und „das auch einfach mal besingen“ wollte. Die in der Leadsingle thematisierte „wahre Liebe“ oder auch seine allererste musikalische Liebe – der Grand Prix, nach dem er schon als Kind ganz verrückt war und der ihn letztlich sogar dazu inspirierte, selbst Musiker zu werden – zählen ebenfalls zu den großen Themen, die ihm „auf dem Weg wichtig geworden sind“, wodurch Album #3 insgesamt die prägenden Stationen und Eckpfeiler der zurückgelegten Wegstecke nachzeichnet. „Es ist zwar meine Geschichte“, sagt er abschließend, „aber jeder, der das neue Album hört, kann sich darin wiederfinden und sich damit identifizieren …, weil es Themen sind, die alle Menschen berühren.“ Während Eloy seine Fangemeinde in den neuen Songs sehr viel näher an sich heranlässt, präsentiert er sich auch visuell viel legerer und zugänglicher – „ein bisschen mehr intim“, wie er mit charmant-holländischem Akzent sagt und damit auf die lockeren Looks zum neuen Longplayer verweist. „Sogar meine Tattoos sieht man auf den neuen Bildern.“
Seit der Veröffentlichung seines ersten Soloalbums „Kopf aus – Herz an“ im Sommer 2018 zählt Eloy de Jong zu den größten Hitgaranten der aktuellen Popschlager-Landschaft. Das Solodebüt des einstigen Caught in the Act-Sängers mischte im Jahr 2018 zunächst wochenlang die Spitzenregion der deutschen Charts auf, um schließlich sogar die #1 zu erobern, flankiert von Platz 2 in Österreich und Top-10 in der Schweiz. Mit Soloalbum #2 „Auf das Leben – fertig – los!“ knüpfte er dann direkt daran an, als der Nachfolger wiederum auf Platz 2 der deutschen Albumcharts landete (sowie je Top-10 Österreich/Schweiz). Seine eigene Geschichte präsentierte er auch in der Biografie „Egal was andere sagen“ – die ihm postwendend einen Einstieg in die Top-10 der Spiegel-Bestsellerliste garantierte. Das dritte Solokapitel beginnt jetzt – mit der ersten Single „Ich sage ja“.
CD | |||
1 | Ich sage ja | 00:04:06 | |
2 | Lass das Leben Musik sein | 00:03:34 | |
3 | Ein Lied kann eine Brücke sein | 00:03:19 | |
4 | Nie zu spät | 00:03:31 | |
5 | Offene Arme | 00:03:50 | |
6 | Besser | 00:03:26 | |
7 | Wir tanzen durchs Leben | 00:03:17 | |
8 | Das Lied | 00:03:54 | |
9 | Wenn du nicht schlafen kannst | 00:03:40 | |
10 | Liebe hat viele Gesichter | 00:03:03 | |
11 | Spiel des Lebens | 00:04:19 | |
12 | Nimm meine Hand | 00:03:14 | |
13 | Was es heißt zu lieben | 00:03:09 | |
14 | Bis zum Himmel und weiter | 00:03:05 | |
15 | Unter die Haut | 00:03:17 |