Welche Intensität und Innigkeit ihre herausragenden gestalterischen Fähigkeiten zu vermitteln vermögen, beweist Magdalena Kozena auf ihrem neuen Soloalbum »Lettere amorose«. Nicht nur die Auswahl des Repertoires ¿ musikalische Momente mittelalterlicher Liebeslieder und vertonter Liebesbriefe ¿ zeugen von dem außergewöhnlich glücklichen Händchen, das Magdalena Kozena immer wieder bei der konsequenten Umsetzung Ihrer Ideen für ihre Solo-Alben an den Tag legt. Auch die Interpretation desselben zeigen Kozena als Ausnahmekünstlerin, die durch ihre Liebe für das Detail und die atmosphÃ...
Welche Intensität und Innigkeit ihre herausragenden gestalterischen Fähigkeiten zu vermitteln vermögen, beweist Magdalena Kozena auf ihrem neuen Soloalbum »Lettere amorose«. Nicht nur die Auswahl des Repertoires ¿ musikalische Momente mittelalterlicher Liebeslieder und vertonter Liebesbriefe ¿ zeugen von dem außergewöhnlich glücklichen Händchen, das Magdalena Kozena immer wieder bei der konsequenten Umsetzung Ihrer Ideen für ihre Solo-Alben an den Tag legt. Auch die Interpretation desselben zeigen Kozena als Ausnahmekünstlerin, die durch ihre Liebe für das Detail und die atmosphärische Interpretation den Zuhörer in seinen Bann zu ziehen vermag. Ein Album aus Hymnen an die Liebe im 17. Jahrhunderts.