"Live after Death" war das erste Livealbum von Iron Maiden und was für eins. Erschienen im Jahr 1985 und für mich bis heute ein Meilenstein.
Aufgenommen wurden die ersten zwölf Lieder und das Intro Long Beach Arena in Long Beach (Vereinigte Staaten) im März 1985 und fünf Lieder im Hammersmith
Odeon in London (Großbritannien). Beide Auftritte waren Teil der World Slavery Tour (Powerslave…mehr"Live after Death" war das erste Livealbum von Iron Maiden und was für eins. Erschienen im Jahr 1985 und für mich bis heute ein Meilenstein.
Aufgenommen wurden die ersten zwölf Lieder und das Intro Long Beach Arena in Long Beach (Vereinigte Staaten) im März 1985 und fünf Lieder im Hammersmith Odeon in London (Großbritannien). Beide Auftritte waren Teil der World Slavery Tour (Powerslave Album).
Die Songauswahl ist aus den vorigen Alben und hat keine Schwerpunkte, sondern ist gut verteilt und wirklich sehr gelungen. Kein wichtiger Titel fehlt, auch wenn eventuell einer der Lieblingssongs fehlt.
Qualitativ geben sich Iron Maiden keine Blöße und man hört die Spielfreude. Das alles Vollblutmusiker sind wird an dieser Liveaufnahme überdeutlich, da sie ohne Overdubs erschienen ist, was alleine schon für die Qualität aber auch für di eStimmung spricht.
Alle Titel überzeugen, es gibt keinen Ausfall. Die meisten Titel sind in der Liveversion noch ein wenig besser als die schon genialen Studiotracks.