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Das Indierock-Biest ist gewachsen. Von außen. Und von innen. Aus ABAY ist ein Quartett geworden. Seit 2012 tauchen Aydo Abay (Gesang) und Jonas Pfetzing (Gitarre) in verschiedenen Konstellationen unter dem Namen Abay auf. Nun machen Johannes Juschzak an den Drums und Denniz Enyan am Bass aus dem Duo eine Viermannband. Wuchtige Parts voller verzerrter Dissonanzen treffen auf zuckersüße Harmonien, kantige Indie-Parts und softe Pophappen. Love löst Distortion ab. Es ist ein bisschen wie im echten Leben. Aus einem nächtlichen Treffen von Aydo Abay, ehemaliger Kopf von Blackmail und Jonas Pfetzing,…mehr

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Produktbeschreibung
Das Indierock-Biest ist gewachsen. Von außen. Und von innen. Aus ABAY ist ein Quartett geworden. Seit 2012 tauchen Aydo Abay (Gesang) und Jonas Pfetzing (Gitarre) in verschiedenen Konstellationen unter dem Namen Abay auf. Nun machen Johannes Juschzak an den Drums und Denniz Enyan am Bass aus dem Duo eine Viermannband. Wuchtige Parts voller verzerrter Dissonanzen treffen auf zuckersüße Harmonien, kantige Indie-Parts und softe Pophappen. Love löst Distortion ab. Es ist ein bisschen wie im echten Leben. Aus einem nächtlichen Treffen von Aydo Abay, ehemaliger Kopf von Blackmail und Jonas Pfetzing, Gitarrist und Songschreiber von Juli, der seit seiner Jugend großer Fan von Blackmail entwickelten sich 2012 ABAY. Auf »Love And Distortion« sind gleich drei vertreten: Chris Stiller (DNSRS) Tasteninstrumente, Christoph Clösers /Bohren & der Club Of Gore) hat »Lemonade« mit seinem infernalischen Solo eine ganz eigene Note verpasst. Produzent war Olaf O.P.A.L. (Miles, Naked Lunch, The Notwist) eine Ehre für Abay, die allesamt große Fans der »langsamsten Band der Welt« sind. Außerdem hat Eva Briegel Backing-Vocals zur Platte beigesteuert. Sie ist eine langjährige Freundin der Band und sang schon auf dem letzten Album beim Song »1997« im Background. Produziert wurde »Love And Distortion« innerhalb von drei Sessions, die von Februar 2017 bis Februar 2018 im Mothership Recorder in Berlin stattfanden. Dann reisten die Songs durch halb Deutschland ins Ruhrgebiet zur Produzentenlegende Olaf O.P.A.L. und bekamen hier ihren letzten Schliff. Das Album ist leider nicht nur von Liebe und Zerstörung geprägt, sondern auch von zwei Todesfällen: Den Song »Rhapsody In Red« hat die Band für den 60. Geburtstag des Goethe Instituts Ankara aufgenommen. Der Leiter des Instituts RaimundWördemann hatte das Stück in Auftrag gegeben, war aber kurz vor der Fertigstellung verstorben, bekam es also leider nie zu hören. ABAY flogen dennoch nach Ankara und spielten den Song ihm zu Ehren dort das erste Mal live. Einen weiteren Song widmete die Band dem Produzenten Guido Lucas, der im September 2017 plötzlich verstorben ist. Guido hat nicht nur die Karriere von Sänger Aydo Abay maßgeblich gefördert, sondern auch sein Verständnis für und von Musik beeinflusst. Die Ballade »Love« ist für Guido. »Love And Distortion« erscheint am 01.06. via Lovers & Friends Records.
Trackliste
CD
1Land of silk & money00:04:49
2Plastic00:03:22
3I am the believer00:03:36
4Gumo00:04:36
5Lemonade00:05:18
6Rhapsody in red00:04:47
7Stop the fever00:03:25
8Lucid peel00:06:30
9Love00:04:06
10In transit00:05:57