Kool Savas ist zurück. Obwohl, das stimmt überhaupt nicht. Der King of Rap war nie weg. Egal, ob er sich nun gerade im Labor einschließt und an neuer Musik arbeitet oder die großen Bühnen des Landes in Schutt und Asche legt, Savas war und ist stets präsent im deutschen Rap-Game. Mit zwei Jahrzehnten Rap-Erfahrung und einer überdemensionalen Diskografie im Rücken ist er nicht nur der profilierteste MC des Landes, sondern hat diesem Spiel auch seinen unverkennbaren Stempel aufgedrückt: Kein Rap-Fan hierzulande, der Savas nicht in seiner ewigen Bestenliste führt. Und kein Rapper, der den Einfluss von Savas' unerreichtem Flow auf das eigene Schaffen leugnen kann. Kool Savas ist schlicht und ergreifend ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Rap-DNA.
Nach zwei Nummer-1-Alben in Folge, mehreren ausverkauften Tourneen sowie Gold- und Platinauszeichnungen zeigt Kool Savas nun allen Hatern und Fans, dass er dem restlichen Game nach wie vor Lichtjahre voraus ist: Märtyrer ist schlicht und ergreifend ein Brett von einem Album. Kein Image-Firlefanz, kein gefälliger Tralala-Pop, kein Bullshit hier geht es um Rap in seiner reinsten und spannendsten Form.
Beinhart produziert von u.a. DJ Smoove, KD Beatz, Gjana Khan, Cuebeatz und Savas selbst, bringt der King of Rap seine Kunst hier in atemberaubender Weise auf den Punkt: Innovative, atemberaubende Flows am laufenden Band laden eine neue Generation von Rappern zum abermaligen Nachahmen und Scheitern an, Savas spittet mit einer Energie und Präzision, dass einem schier schwindlig werden könnte und beweist damit erneut, dass er technisch in Sphären agiert, die schlicht und ergreifend nicht mehr nachvollziehbar sind.
Die Aura des King of Rap strahlt wie eh und je. Und wer tatsächlich glaubte, Savas habe über seinen Erfolg der letzten Jahre den Biss verloren, der wird auf Märtyrer ein ums andere Mal eines Besseren belehrt das hier ist das exakte Gegenteil einer Pflichterfüllung, sondern eine Lehrstunde in Sachen Motivation. Wer der King dieser Mucke ist? Die Frage stellt sich nicht. Savas IST diese Mucke.
Nach zwei Nummer-1-Alben in Folge, mehreren ausverkauften Tourneen sowie Gold- und Platinauszeichnungen zeigt Kool Savas nun allen Hatern und Fans, dass er dem restlichen Game nach wie vor Lichtjahre voraus ist: Märtyrer ist schlicht und ergreifend ein Brett von einem Album. Kein Image-Firlefanz, kein gefälliger Tralala-Pop, kein Bullshit hier geht es um Rap in seiner reinsten und spannendsten Form.
Beinhart produziert von u.a. DJ Smoove, KD Beatz, Gjana Khan, Cuebeatz und Savas selbst, bringt der King of Rap seine Kunst hier in atemberaubender Weise auf den Punkt: Innovative, atemberaubende Flows am laufenden Band laden eine neue Generation von Rappern zum abermaligen Nachahmen und Scheitern an, Savas spittet mit einer Energie und Präzision, dass einem schier schwindlig werden könnte und beweist damit erneut, dass er technisch in Sphären agiert, die schlicht und ergreifend nicht mehr nachvollziehbar sind.
Die Aura des King of Rap strahlt wie eh und je. Und wer tatsächlich glaubte, Savas habe über seinen Erfolg der letzten Jahre den Biss verloren, der wird auf Märtyrer ein ums andere Mal eines Besseren belehrt das hier ist das exakte Gegenteil einer Pflichterfüllung, sondern eine Lehrstunde in Sachen Motivation. Wer der King dieser Mucke ist? Die Frage stellt sich nicht. Savas IST diese Mucke.
CD | |||
1 | Intro | 00:03:54 | |
2 | Märtyrer | 00:03:01 | |
3 | Es ist wahr / S A zu dem V | 00:02:57 | |
4 | Zweifel und Bestätigung | 00:02:56 | |
5 | Limit | 00:03:38 | |
6 | Matrix | 00:04:00 | |
7 | The essence | 00:04:16 | |
8 | Es rappelt im Karton | 00:02:54 | |
9 | Rap über Rap | 00:03:23 | |
10 | Summa summarum | 00:03:19 | |
11 | Neue Namen | 00:03:57 | |
12 | Anekdote aus Istanbul [Skit] | 00:01:46 | |
13 | Lang genug gewartet | 00:03:14 |