Am 28.10.16 erscheint Memento. Das neue Album der Böhsen Onkelz und das Erste nach über 10 Jahren Abstinenz. Noch vor wenigen Jahren waren die Onkelz beerdigt, heute leben sie, und wie! Heute, im Herbst 2016, sind sie freier, angriffslustiger und unbequemer als vielleicht je zuvor und vor allem, nach insgesamt sechs Shows am Hockenheimring vor insgesamt knapp 600.000 Menschen, bis in die Fußsohlen motiviert.
Und jetzt kommt das in die Plattenläden, was im April 2015 angekündigt wurde: Das neue Studioalbum. In Memento wird schon beim Coverartwork deutlich, dass die Onkelz sich noch immer mit sich selbst und ihren Fans verbunden fühlen. Sie erinnern sich an alles Gute, alles Schlechte und haben sich, zusammen mit ihrer Gefolgschaft, ihre Memoiren zu Tausenden unter die Haut ritzen lassen. Auch das heißt Memento für die Band und deren Neffen und Nichten.
Nie zuvor ist ein Onkelz Album mehr auf Augenhöhe, mehr demokratischer entstanden, als dieses. Ideen aller vier Onkelz sind in die zwölf Stücke eingeflossen, die mal zornig, mal zorniger, mal autobiografisch, mal pathetisch und mal ruhig daher kommen. Eine extrem explosive und frische Mischung, die weder vor den großen Themen des Zusammenlebens („Markt und Moral“), („Frei“), noch vor den persönlichen Dämonen eines jeden Einzelnen halt machen und schwer episch daherkommen („Nach allen Regeln der Sucht“, „Der Junge mit dem Schwefelholz“). Zwischendrin darf es nicht an Pathos fehlen. Es muss gefeiert werden, dass man lebt. Zurecht. („Jeder kriegt was er verdient“), („Gott hat ein Problem“).
Aufgenommen in Dublin, auf Ibiza und in Nashville, Tennessee, ist Memento das Werk der Onkelz, dass es – wenn die Sonne etwas ungünstiger gestanden hätte – niemals geben würde. Wer das Ding gehört hat, wird sich freuen, dass die Band wieder in voller Gänze am Start ist. Als Einheit. Im Memento-Momentum mit ihren Fans geeint. Und das wird man sehen. Mehrere tausend Onkelz-Tattoos von tausenden Fans waren Grundlage des Artworks von Memento, das hochwertiger nicht sein könnte.
Und jetzt kommt das in die Plattenläden, was im April 2015 angekündigt wurde: Das neue Studioalbum. In Memento wird schon beim Coverartwork deutlich, dass die Onkelz sich noch immer mit sich selbst und ihren Fans verbunden fühlen. Sie erinnern sich an alles Gute, alles Schlechte und haben sich, zusammen mit ihrer Gefolgschaft, ihre Memoiren zu Tausenden unter die Haut ritzen lassen. Auch das heißt Memento für die Band und deren Neffen und Nichten.
Nie zuvor ist ein Onkelz Album mehr auf Augenhöhe, mehr demokratischer entstanden, als dieses. Ideen aller vier Onkelz sind in die zwölf Stücke eingeflossen, die mal zornig, mal zorniger, mal autobiografisch, mal pathetisch und mal ruhig daher kommen. Eine extrem explosive und frische Mischung, die weder vor den großen Themen des Zusammenlebens („Markt und Moral“), („Frei“), noch vor den persönlichen Dämonen eines jeden Einzelnen halt machen und schwer episch daherkommen („Nach allen Regeln der Sucht“, „Der Junge mit dem Schwefelholz“). Zwischendrin darf es nicht an Pathos fehlen. Es muss gefeiert werden, dass man lebt. Zurecht. („Jeder kriegt was er verdient“), („Gott hat ein Problem“).
Aufgenommen in Dublin, auf Ibiza und in Nashville, Tennessee, ist Memento das Werk der Onkelz, dass es – wenn die Sonne etwas ungünstiger gestanden hätte – niemals geben würde. Wer das Ding gehört hat, wird sich freuen, dass die Band wieder in voller Gänze am Start ist. Als Einheit. Im Memento-Momentum mit ihren Fans geeint. Und das wird man sehen. Mehrere tausend Onkelz-Tattoos von tausenden Fans waren Grundlage des Artworks von Memento, das hochwertiger nicht sein könnte.
CD | |||
1 | Gott hat ein Problem | 00:05:01 | |
2 | Frei | 00:04:23 | |
3 | Markt und Moral | 00:03:55 | |
4 | Jeder kriegt was er verdient | 00:04:49 | |
5 | Mach's dir selbst | 00:03:31 | |
6 | Irgendwas für nichts | 00:03:26 | |
7 | Wo auch immer wir stehen | 00:06:38 | |
8 | Es ist sinnlos mit sich selbst zu spaßen | 00:04:40 | |
9 | Der Junge mit dem Schwefelholz | 00:07:43 | |
10 | Nach allen Regeln der Sucht | 00:05:05 | |
11 | Auf die Freundschaft | 00:04:09 | |
12 | 52 Wochen | 00:03:18 |