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Zu Zeiten des kalten Krieges waren die kulturellen Verbindungen zwischen Italien und der Sowjetunion trotz aller Widrigkeiten offenbar besonders gut. Erstmals auf Tonträger veröffentlicht RELIEF hier eine Aufzeichnung des ersten Gastspiels der Mailänder Scala in Moskau vom 25.09.1964. Neben Donizettis Lucia di Lammermoor und Verdis Trovatore erklang damals auch dessen Messa da Requiem in einer geradezu luxuriösen Besetzung mit Fiorenza Cossotto, Leontyne Price, Nicola Zaccaria und Carlo Bergonzi. Die Aufnahme des Moskauer Rundfunks erscheint zum Andenken des im Juli 2014 verstorbenen großen italienischen Tenors.…mehr

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Produktbeschreibung
Zu Zeiten des kalten Krieges waren die kulturellen Verbindungen zwischen Italien und der Sowjetunion trotz aller Widrigkeiten offenbar besonders gut. Erstmals auf Tonträger veröffentlicht RELIEF hier eine Aufzeichnung des ersten Gastspiels der Mailänder Scala in Moskau vom 25.09.1964. Neben Donizettis Lucia di Lammermoor und Verdis Trovatore erklang damals auch dessen Messa da Requiem in einer geradezu luxuriösen Besetzung mit Fiorenza Cossotto, Leontyne Price, Nicola Zaccaria und Carlo Bergonzi. Die Aufnahme des Moskauer Rundfunks erscheint zum Andenken des im Juli 2014 verstorbenen großen italienischen Tenors.
Autorenporträt
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestaltung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.
Trackliste
CD
1Requiem00:07:54
2Dies irae00:02:15
3Tuba mirum00:02:03
4Liber scriptus00:06:25
5Quid sum miser00:03:25
6Rex tremendae00:03:23
7Recordare00:03:51
8Ingemisco00:03:24
9Confutatis00:05:13
10Lacrymosa00:05:29
11Offertorio00:09:57
12Sanctus00:02:57
13Agnus Dei00:04:18
14Lux aeterna00:06:00
15Libera me00:12:26