Produktdetails
- Anzahl: 1 Audio CD
- Erscheinungstermin: 30. September 2005
- Hersteller: Universal Vertrieb - A Divisio / Universal,
- Gesamtlaufzeit: 42 Min.
- EAN: 0602498738481
- Artikelnr.: 20039842
CD | |||
1 | Delmenhorst (Album Version) | 00:03:56 | |
2 | Wenn der Winter kommt (Album Version) | 00:04:34 | |
3 | Straßenbahn des Todes (Album Version) | 00:04:11 | |
4 | Im Himmel ist kein Platz mehr für uns zwei (Album Version) | 00:03:51 | |
5 | Nur mit dir (Album Version) | 00:04:01 | |
6 | Finger weg von meiner Paranoia (Album Version) | 00:05:13 | |
7 | Still wird das Echo sein (Album Version) | 00:03:15 | |
8 | Weit ist der Weg (Album Version) | 00:03:49 | |
9 | Die letzte U-Bahn geht später (Album Version) | 00:03:11 | |
10 | Mittelpunkt der Welt (Album Version) | 00:06:41 |
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.09.2005Verbrechen lohnt sich
Pop für die blaue Stunde - das neue Album von Sven Regeners Band Element of Crime
Wir saßen unter einem Sonnenschirm auf den Bänken eines Biergartens, ringsum spielten barfuß die Kinder, als Sven Regener sagte: "Es ging uns immer nur um die Lieder." Er hatte vorher mal wieder Bier für alle geholt, und längst war aus dem Interview über das neue Album seiner Band Element of Crime ein später Nachmittag mit Getränken geworden.
Das paßte wunderbar. Denn wonach klingt die Musik von Element of Crime, wenn nicht nach dem ewigen späten Nachmittag, angenehm vertan? Die Lieder, um die es Regener und seiner Band also immer schon gegangen ist, haben allesamt ein mittleres Tempo, wie ein Ruhepuls. Es ist Pop für die blaue Stunde des Tages, hätte man früher vielleicht gesagt. Element of Crime halten dieses mittlere Tempo natürlich auch auf ihrer neuen Platte, die "Mittelpunkt der Welt" heißt und nur Liebeslieder vereint. Einige sehr schöne Liebeslieder, um genau zu sein. Wie das vom Winter. "Und dann folgst du mir", singt Sven Regener da, "am Himmel verblassen die Sterne, deine Augen funkeln mich an, seit ich dich kenne, mag ich es gerne, wenn der Winter kommt - da wird's früher dunkel."
Damals hinterm Mond
Für diesen melancholischen Schmelz, den elegischen Ton, der von der altmodischen Gretsch-Gitarre, von Mandoline und Trompete und Regeners leicht heiserer Stimme getragen wird, können Element of Crime nichts. Behaupten sie jedenfalls. "Da gibt es keinen Masterplan", sagt Richard Pappik, der ergraute Schlagzeuger der Band, der neben Regener auf der Bank sitzt und lieber Cola trinkt. "Das ist nicht herstellbar, es ist einfach da, wenn wir zusammen spielen." Wir mögen das nun einmal so, sagt Regener, und die Leute mögen das eben auch.
"Auf der Bühne sind die Stücke noch mal fünfzehn Prozent langsamer", sagt Pappik, und dann dreht er sich zu Regener und fragt: "Erinnerst du dich an das eine Konzert, wo die ganzen Punks in der ersten Reihe gestanden haben? Spielt doch mal Pogo, haben die gerufen, weil die das nicht kapiert haben . . ." - "Pogo, Pogo!" ruft Regener dazwischen - ". . . und irgendwann hat die Band sich umgedreht . . ." - "Pogo, Pogo!" ruft Regener weiter - ". . . und mit dem Rücken zum Publikum weitergespielt." "Ja, das war hart", sagt Regener stolz.
Im Mittelpunkt der Welt
Die Zeit der Mißverständnisse ist längst vorbei. Als Element of Crime im März 1985 in West-Berlin begannen, ihre langsamen Lieder in G-Dur und C-Dur zu spielen, standen sie noch quer zum Zeitgeist, weil das einfach nicht Avantgarde war, G-Dur zu spielen, und der Berliner Zeitgeist damals aber nun einmal nach Avantgarde verlangte. Es sei wie "der Kuß des Todes" gewesen, erinnert Regener sich, in den achtziger Jahren zum Beispiel Bob Dylan zu mögen. Heute mögen alle Dylan. Heute, nach elf Alben, die Regener erst auf englisch, dann auf deutsch besang, nach Liedern wie "Die schönen Rosen" und "Damals hinterm Mond", weiß fast das ganze Land, was von Element of Crime zu erwarten ist: romantischer Pop, den Regener hartnäckig Rock nennt, wenn er auch noch so langsam ist. Musik für Bewohner von Altbauwohnungen, für Menschen, die Hut tragen, für halbe Tage im Gras.
Und mit "Delmenhorst", der ersten Auskopplung des neuen und zwölften Albums, sind Element of Crime auch in den deutschen Single-Charts angekommen. Eine Premiere. Jahrelang war die Band zu klein für Goldene Schallplatten, aber zu groß, um reine Liebhaberei für Eingeweihte zu sein. Eigentlich sind Element of Crime immer eine einsame Band gewesen, "ohne jeden subkulturellen Rückhalt", wie Regener sagt. Sie waren weder Kronzeuge für den sogenannten "Pop mit guten deutschen Texten" noch Vaterfiguren für die "Hamburger Schule" um Blumfeld und Tocotronic. Element of Crime haben all die Jahre ungestört vor sich hin gespielt, an ihrer Version des deutschen Songs gefeilt, der chansonhaft ist und schon immer ein wenig prätentiös war, auch wenn Regener und Pappik das bestreiten.
Aber was sind die Posaunen und Trompeten, das Akkordeon und die Mandolinen, die Coverversionen von Brecht und Weill, wenn nicht prätentiös? "Wir sind vielleicht keine authentischen Rocker", räumt Regener nach einigem Hin und Her ein, "aber Authentizität ist ja letztlich ein deutsches Problem. Moment mal, ich muß da kurz eingreifen", sagt er dann und steht auf, um nach seiner Tochter zu sehen, die auf dem Spielplatz des Biergartens tobt. Pappik redet dafür weiter, spricht von der Tradition des deutschen Liedguts, die so lange brachlag, und davon, wie es kam, daß Element of Crime Brechts "Surabaya Johnny" nachspielten. Es gehört bis heute zum Repertoire der Band. "Mann, haben wir uns damit schwergetan", sagt Regener, als er sich wieder zu uns setzt, "ich würde das nicht noch mal machen."
Wo deine Füße stehen
Regener sagt eigentlich eher "mächen" als "machen", mit sehr scharfem "ch", er sagt "Kagge", wenn er "Kacke" meint, und einmal, als er sich aufregt, schimpft er "Mannmannmannmann". Das ist charmant, wie sehr er noch nach Bremen klingt, wo er aufgewachsen ist und wo sein zweiter Roman spielt, wie er nach Norden klingt trotz all der Jahre in Berlin. Überhaupt ist Regener, wenn man ihm gegenübersitzt, näher dran an der lässigen Eleganz seiner beiden Romane als an der veredelten Eleganz von Element of Crime. Das könnte auch am Biergarten liegen. Und doch: Die Texte von Element of Crime sind nur manchmal ironisch und selten so offen witzig wie Regeners zwei Romane, "Neue Vahr Süd" mehr noch als der berühmte und verfilmte "Herr Lehmann".
Es gibt Menschen, die mögen den Schriftsteller Sven Regener, aber können mit Element of Crime nichts anfangen, und glaubt man Regener und vor allem Richard Pappik, dann ist das auch in Ordnung so. "Nein", sagt Richard Pappik schlicht, Regeners Erfolg habe sich nicht auf die Band ausgewirkt. Schließlich habe jedes Mitglied von Element of Crime seine eigenen mehr oder weniger erfolgreichen Projekte, neben der Band. Pappiks Solo-Projekt heißt "Bongogott".
"Was sollte sich denn ändern?" fragt Regener zurück. "Wenn man ein Lied schreibt und es stockt, hilft es doch nichts zu sagen: Ey, ich habe aber schon einen dreihundertseitigen Roman geschrieben." Regener sagt, er sei der Band sehr dankbar, daß sie ihm keinen Strick aus seiner Nebentätigkeit als Schriftsteller gedreht habe. Das erste Buch schrieb er in einer Pause zwischen zwei Alben, nach dem zweiten Buch war er froh, wieder in den Probenraum zu gehen. Und überhaupt: "Es könnte ja auch eine narzißtische Kränkung für den Sänger sein, wenn die Zeitungen erst zu ihm kommen, wenn er einen Roman schreibt."
Auf "Mittelpunkt der Welt" widmen sich Element of Crime dem Kerngeschäft der Popmusik: den Liebesliedern. "Da sind wir immer stark gewesen", sagt Regener. "Das habe ich immer schon gesehen in unserer Musik. Wir wissen heute aber genauer, was wir wollen, die ästhetische Treffsicherheit hat zugenommen." Regener ist nach Nashville gereist, um noch eine Gitarrenspur aufzunehmen und die Platte abzumischen, feine Lieder wie "Delmenhorst", wo die Welt des Herrn Lehmann aufscheint, weil Element of Crime "Getränke Hoffmann" besingen, eine Berliner Institution, bei der auch Kreuzberger Spontis ihr Beck's einkaufen. Oder das Titelstück. "Wo deine Füße stehen", singt Regener lakonisch, "ist der Mittelpunkt der Welt." Eine so zarte Liebeserklärung, man vergißt fast, daß Füße darin vorkommen.
Dann war auch der späte Nachmittag vorbei. Es dämmerte, der Spielplatz leerte sich und die Gläser auch, Pappik war längst zum Proben gefahren, jetzt packte auch Regener zusammen. Bog in die Allee vor dem Biergarten ein und verschwand. Im Zwielicht, das kaum einer Musik so gut steht wie der von Element of Crime.
TOBIAS RÜTHER
"Mittelpunkt der Welt" erscheint am Freitag bei Polydor/Universal.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Pop für die blaue Stunde - das neue Album von Sven Regeners Band Element of Crime
Wir saßen unter einem Sonnenschirm auf den Bänken eines Biergartens, ringsum spielten barfuß die Kinder, als Sven Regener sagte: "Es ging uns immer nur um die Lieder." Er hatte vorher mal wieder Bier für alle geholt, und längst war aus dem Interview über das neue Album seiner Band Element of Crime ein später Nachmittag mit Getränken geworden.
Das paßte wunderbar. Denn wonach klingt die Musik von Element of Crime, wenn nicht nach dem ewigen späten Nachmittag, angenehm vertan? Die Lieder, um die es Regener und seiner Band also immer schon gegangen ist, haben allesamt ein mittleres Tempo, wie ein Ruhepuls. Es ist Pop für die blaue Stunde des Tages, hätte man früher vielleicht gesagt. Element of Crime halten dieses mittlere Tempo natürlich auch auf ihrer neuen Platte, die "Mittelpunkt der Welt" heißt und nur Liebeslieder vereint. Einige sehr schöne Liebeslieder, um genau zu sein. Wie das vom Winter. "Und dann folgst du mir", singt Sven Regener da, "am Himmel verblassen die Sterne, deine Augen funkeln mich an, seit ich dich kenne, mag ich es gerne, wenn der Winter kommt - da wird's früher dunkel."
Damals hinterm Mond
Für diesen melancholischen Schmelz, den elegischen Ton, der von der altmodischen Gretsch-Gitarre, von Mandoline und Trompete und Regeners leicht heiserer Stimme getragen wird, können Element of Crime nichts. Behaupten sie jedenfalls. "Da gibt es keinen Masterplan", sagt Richard Pappik, der ergraute Schlagzeuger der Band, der neben Regener auf der Bank sitzt und lieber Cola trinkt. "Das ist nicht herstellbar, es ist einfach da, wenn wir zusammen spielen." Wir mögen das nun einmal so, sagt Regener, und die Leute mögen das eben auch.
"Auf der Bühne sind die Stücke noch mal fünfzehn Prozent langsamer", sagt Pappik, und dann dreht er sich zu Regener und fragt: "Erinnerst du dich an das eine Konzert, wo die ganzen Punks in der ersten Reihe gestanden haben? Spielt doch mal Pogo, haben die gerufen, weil die das nicht kapiert haben . . ." - "Pogo, Pogo!" ruft Regener dazwischen - ". . . und irgendwann hat die Band sich umgedreht . . ." - "Pogo, Pogo!" ruft Regener weiter - ". . . und mit dem Rücken zum Publikum weitergespielt." "Ja, das war hart", sagt Regener stolz.
Im Mittelpunkt der Welt
Die Zeit der Mißverständnisse ist längst vorbei. Als Element of Crime im März 1985 in West-Berlin begannen, ihre langsamen Lieder in G-Dur und C-Dur zu spielen, standen sie noch quer zum Zeitgeist, weil das einfach nicht Avantgarde war, G-Dur zu spielen, und der Berliner Zeitgeist damals aber nun einmal nach Avantgarde verlangte. Es sei wie "der Kuß des Todes" gewesen, erinnert Regener sich, in den achtziger Jahren zum Beispiel Bob Dylan zu mögen. Heute mögen alle Dylan. Heute, nach elf Alben, die Regener erst auf englisch, dann auf deutsch besang, nach Liedern wie "Die schönen Rosen" und "Damals hinterm Mond", weiß fast das ganze Land, was von Element of Crime zu erwarten ist: romantischer Pop, den Regener hartnäckig Rock nennt, wenn er auch noch so langsam ist. Musik für Bewohner von Altbauwohnungen, für Menschen, die Hut tragen, für halbe Tage im Gras.
Und mit "Delmenhorst", der ersten Auskopplung des neuen und zwölften Albums, sind Element of Crime auch in den deutschen Single-Charts angekommen. Eine Premiere. Jahrelang war die Band zu klein für Goldene Schallplatten, aber zu groß, um reine Liebhaberei für Eingeweihte zu sein. Eigentlich sind Element of Crime immer eine einsame Band gewesen, "ohne jeden subkulturellen Rückhalt", wie Regener sagt. Sie waren weder Kronzeuge für den sogenannten "Pop mit guten deutschen Texten" noch Vaterfiguren für die "Hamburger Schule" um Blumfeld und Tocotronic. Element of Crime haben all die Jahre ungestört vor sich hin gespielt, an ihrer Version des deutschen Songs gefeilt, der chansonhaft ist und schon immer ein wenig prätentiös war, auch wenn Regener und Pappik das bestreiten.
Aber was sind die Posaunen und Trompeten, das Akkordeon und die Mandolinen, die Coverversionen von Brecht und Weill, wenn nicht prätentiös? "Wir sind vielleicht keine authentischen Rocker", räumt Regener nach einigem Hin und Her ein, "aber Authentizität ist ja letztlich ein deutsches Problem. Moment mal, ich muß da kurz eingreifen", sagt er dann und steht auf, um nach seiner Tochter zu sehen, die auf dem Spielplatz des Biergartens tobt. Pappik redet dafür weiter, spricht von der Tradition des deutschen Liedguts, die so lange brachlag, und davon, wie es kam, daß Element of Crime Brechts "Surabaya Johnny" nachspielten. Es gehört bis heute zum Repertoire der Band. "Mann, haben wir uns damit schwergetan", sagt Regener, als er sich wieder zu uns setzt, "ich würde das nicht noch mal machen."
Wo deine Füße stehen
Regener sagt eigentlich eher "mächen" als "machen", mit sehr scharfem "ch", er sagt "Kagge", wenn er "Kacke" meint, und einmal, als er sich aufregt, schimpft er "Mannmannmannmann". Das ist charmant, wie sehr er noch nach Bremen klingt, wo er aufgewachsen ist und wo sein zweiter Roman spielt, wie er nach Norden klingt trotz all der Jahre in Berlin. Überhaupt ist Regener, wenn man ihm gegenübersitzt, näher dran an der lässigen Eleganz seiner beiden Romane als an der veredelten Eleganz von Element of Crime. Das könnte auch am Biergarten liegen. Und doch: Die Texte von Element of Crime sind nur manchmal ironisch und selten so offen witzig wie Regeners zwei Romane, "Neue Vahr Süd" mehr noch als der berühmte und verfilmte "Herr Lehmann".
Es gibt Menschen, die mögen den Schriftsteller Sven Regener, aber können mit Element of Crime nichts anfangen, und glaubt man Regener und vor allem Richard Pappik, dann ist das auch in Ordnung so. "Nein", sagt Richard Pappik schlicht, Regeners Erfolg habe sich nicht auf die Band ausgewirkt. Schließlich habe jedes Mitglied von Element of Crime seine eigenen mehr oder weniger erfolgreichen Projekte, neben der Band. Pappiks Solo-Projekt heißt "Bongogott".
"Was sollte sich denn ändern?" fragt Regener zurück. "Wenn man ein Lied schreibt und es stockt, hilft es doch nichts zu sagen: Ey, ich habe aber schon einen dreihundertseitigen Roman geschrieben." Regener sagt, er sei der Band sehr dankbar, daß sie ihm keinen Strick aus seiner Nebentätigkeit als Schriftsteller gedreht habe. Das erste Buch schrieb er in einer Pause zwischen zwei Alben, nach dem zweiten Buch war er froh, wieder in den Probenraum zu gehen. Und überhaupt: "Es könnte ja auch eine narzißtische Kränkung für den Sänger sein, wenn die Zeitungen erst zu ihm kommen, wenn er einen Roman schreibt."
Auf "Mittelpunkt der Welt" widmen sich Element of Crime dem Kerngeschäft der Popmusik: den Liebesliedern. "Da sind wir immer stark gewesen", sagt Regener. "Das habe ich immer schon gesehen in unserer Musik. Wir wissen heute aber genauer, was wir wollen, die ästhetische Treffsicherheit hat zugenommen." Regener ist nach Nashville gereist, um noch eine Gitarrenspur aufzunehmen und die Platte abzumischen, feine Lieder wie "Delmenhorst", wo die Welt des Herrn Lehmann aufscheint, weil Element of Crime "Getränke Hoffmann" besingen, eine Berliner Institution, bei der auch Kreuzberger Spontis ihr Beck's einkaufen. Oder das Titelstück. "Wo deine Füße stehen", singt Regener lakonisch, "ist der Mittelpunkt der Welt." Eine so zarte Liebeserklärung, man vergißt fast, daß Füße darin vorkommen.
Dann war auch der späte Nachmittag vorbei. Es dämmerte, der Spielplatz leerte sich und die Gläser auch, Pappik war längst zum Proben gefahren, jetzt packte auch Regener zusammen. Bog in die Allee vor dem Biergarten ein und verschwand. Im Zwielicht, das kaum einer Musik so gut steht wie der von Element of Crime.
TOBIAS RÜTHER
"Mittelpunkt der Welt" erscheint am Freitag bei Polydor/Universal.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main