Es gibt eine Reihe von berühmten Jazzkünstlern, deren Nachkommen in die Fußstapfen ihrer Väter getreten sind. Man denke nur an Ellis Marsalis und seine Söhne, Dewey und Joshua Redman, Papa John und Joey DeFrancesco, Bucky und John Pizzarelli, Walter und Nicholas Payton und Harry Connick Senior und Junior.
Aber für jeden berühmten Vater im Jazz gibt es eine unüberschaubare Anzahl von Vätern, die das Talent ihrer ihrer Kinder von der Seitenlinie aus förderten und sie ermutigten, Musik zu machen und ihre Träume zu verfolgen. Ein solcher Mann war McDonald Chestnut, dessen international bekannter Sohn, Pianist Cyrus Chestnut, erinnert sich an seinen Vater mit diesem berührenden gedenkbuch My Father's Hands. Durch die sorgfältige Auswahl eines breiten Repertoires - darunter Originale, Standards und Jazz-Klassiker jazz-Klassikern - und mit dem großartigen Bassisten Peter Washington und dem legendären Lewis Nash am Schlagzeug, hat Cyrus nicht nur eine eine sehr persönliche Reminiszenz, sondern ein in jeder Hinsicht wunderschönes Jazz Album in jeder Hinsicht.
Das Material ist stark, die Abfolge der Stücke und die Darbietungen zeigen eine Einheit von Konzeption und Ausführung, die man nur als bemerkenswert bezeichnen kann. Dazu kommt noch die außergewöhnliche Aufnahmequalität, und Sie haben nicht nur ein weiteres fabelhaftes Jazz-Album, sondern eine bleibende und bewegende Hommage an einen Vater von seinem Sohn.
Aber für jeden berühmten Vater im Jazz gibt es eine unüberschaubare Anzahl von Vätern, die das Talent ihrer ihrer Kinder von der Seitenlinie aus förderten und sie ermutigten, Musik zu machen und ihre Träume zu verfolgen. Ein solcher Mann war McDonald Chestnut, dessen international bekannter Sohn, Pianist Cyrus Chestnut, erinnert sich an seinen Vater mit diesem berührenden gedenkbuch My Father's Hands. Durch die sorgfältige Auswahl eines breiten Repertoires - darunter Originale, Standards und Jazz-Klassiker jazz-Klassikern - und mit dem großartigen Bassisten Peter Washington und dem legendären Lewis Nash am Schlagzeug, hat Cyrus nicht nur eine eine sehr persönliche Reminiszenz, sondern ein in jeder Hinsicht wunderschönes Jazz Album in jeder Hinsicht.
Das Material ist stark, die Abfolge der Stücke und die Darbietungen zeigen eine Einheit von Konzeption und Ausführung, die man nur als bemerkenswert bezeichnen kann. Dazu kommt noch die außergewöhnliche Aufnahmequalität, und Sie haben nicht nur ein weiteres fabelhaftes Jazz-Album, sondern eine bleibende und bewegende Hommage an einen Vater von seinem Sohn.