Wenn ein Jazzsänger die Pop-Welt erobert, muss er "das gewisse Etwas" haben. Den ganz speziellen Klang, der nicht nur die Köpfe, sondern auch die Herzen erobert. So wie Gregory Porter, der innerhalb weniger Jahre einen erstaunlichen Erfolg erreicht hat und mit Goldenen Schallplatten und zwei Grammys gekrönt wurde.
Vor einigen Jahrzehnten gelang solch ein Durchbruch auch dem unvergessenen Nat "King" Cole. Was bislang nur Wenige wussten: für Gregory Porter, war der Sänger nicht nur ein musikalisches Vorbild, sondern eine Vaterfigur. Porter, der ohne Vater aufwuchs, war in seiner Kindheit gebannt von den Schallplatten "King" Coles, hörte sie immer wieder und machte den Sänger so zu dem Vater, den er in Wirklichkeit nie hatte.
Jetzt dankt Porter ihm mit einem Tributalbum, das unter die Haut geht. Mit einem Orchester unter der Leitung des berühmten Arrangeurs Vince Mendoza und einem großartigen Trio macht Porter aus Klassikern wie "Smile", "L-O-V-E" und "Nature Boy" mal sentimentale, mal swingende Perlen, die nicht nur seine zahllosen Fans begeistern werden.
Vor einigen Jahrzehnten gelang solch ein Durchbruch auch dem unvergessenen Nat "King" Cole. Was bislang nur Wenige wussten: für Gregory Porter, war der Sänger nicht nur ein musikalisches Vorbild, sondern eine Vaterfigur. Porter, der ohne Vater aufwuchs, war in seiner Kindheit gebannt von den Schallplatten "King" Coles, hörte sie immer wieder und machte den Sänger so zu dem Vater, den er in Wirklichkeit nie hatte.
Jetzt dankt Porter ihm mit einem Tributalbum, das unter die Haut geht. Mit einem Orchester unter der Leitung des berühmten Arrangeurs Vince Mendoza und einem großartigen Trio macht Porter aus Klassikern wie "Smile", "L-O-V-E" und "Nature Boy" mal sentimentale, mal swingende Perlen, die nicht nur seine zahllosen Fans begeistern werden.