Am 24. August 2018 erscheint das neueste Album von Alice Sara Ott - Nightfall - auf Deutsche Grammophon. Für ihr neues Album Nightfall hat Alice Sara Ott Kompositionen von Claude Debussy, Erik Satie und Maurice Ravel ausgewählt und lotet aus einem persönlichen Blickwinkel das Spannungsfeld von Licht und Dunkelheit in der Musik aus. Wenn der Tag in Nacht übergeht und sich Licht in Dunkelheit wandelt, liegt für eine gewisse Zeit ein faszinierender Kontrast in der Luft, der sich dann unaufhaltsam wieder verflüchtigt. Genau diesen schwer zu fassenden, changierenden Stimmungswechsel bringt Alice Sara Ott auf Nightfall musikalisch zum Ausdruck. Alice Sara Ott hat die Werke ganz bewusst kombiniert und sich im Rahmen der Aufnahmen einer Vielzahl von Herausforderungen gestellt, die das Album für sie zu einem sehr persönlichen künstlerischen Ergebnis machen. Die deutsch-japanische Pianistin hat ihren 30. Geburtstag und das zehnjährige Jubiläum der Zusammenarbeit mit der Deutschen Grammophon zum Anlass genommen, ihre künstlerische Beziehung zu drei französischen Komponisten zu beleuchten, die nicht nur sie selbst, sondern auch die Pariser Kunstwelt um die Wende zum 20. Jahrhundert mit ihren Werken und stilbildend geprägt haben.
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1 | Rêverie, L. 68 | 00:04:45 | |
2 | 1. Prélude (Original Version) | 00:04:19 | |
3 | 2. Menuet (Original Version) | 00:04:24 | |
4 | 3. Clair de lune (Original Version) | 00:04:55 | |
5 | 4. Passepied (Original Version) | 00:03:50 | |
6 | 1. Lent (Original Version) | 00:04:18 | |
7 | 1. Lent et douloureux (Original Version) | 00:03:30 | |
8 | 3. Lent (Original Version) | 00:02:56 | |
9 | I. Ondine (Original Version) | 00:06:50 | |
10 | II. Le Gibet (Original Version) | 00:09:20 | |
11 | III. Scarbo (Original Version) | 00:10:14 | |
12 | Pavane pour une infante défunte, M. 19 | 00:06:57 |