Ein Solo-Werk, das nach The White Stripes klingt!
Zurück zu den Wurzeln wird sich der geneigte Hörer denken, denn "No Name", das neue Solo-Album von Jack White, zeigt einen eindeutigen Bezug zu The White Stripes. Garagen-Rock-Sound mit punkigem Einschlag, so wäre "No Name" treffend zu
beschreiben.
Dabei bedient sich Jack White altbekannter Muster und bestückt sein Album mit frischem…mehrEin Solo-Werk, das nach The White Stripes klingt!
Zurück zu den Wurzeln wird sich der geneigte Hörer denken, denn "No Name", das neue Solo-Album von Jack White, zeigt einen eindeutigen Bezug zu The White Stripes. Garagen-Rock-Sound mit punkigem Einschlag, so wäre "No Name" treffend zu beschreiben.
Dabei bedient sich Jack White altbekannter Muster und bestückt sein Album mit frischem Rock´n´Roll-Punk.
Mit "Old Scratch Blues" zur Eröffnung begibt sich White auf die alten Detroiter Garagen-Rock-Pfade. Ein perfekter Einstieg!
"That´s How I´m Feeling" entwickelt eine gelungene rockige Dynamik, die mit einem Hauch von Blues zu gefallen weiß.
Auch die Altmeister des Geschäfts hat Jack White auf seinem Album wieder aufleben lassen.
"Terminal Archenemy Endling" lässt mit seiner dunklen, energiegeladenen Attitüde an Led Zeppelin erinnern.
Den erdigen Rock-Sound greifen "Morning at Midnight" und "Missionary" noch einmal besonders auf.
Insgesamt hört sich das sechste Solo-Album von Jack White nach einfachem Rock´n´Roll an, doch dem Gitarristen und Songwriter ist die Spielfreude anzumerken. Für "No Name" ein echter Erfolgsgarant.