Den Auftrag des Grafen von Troyer erfüllend, der sich ein Werk nach dem Beispiel von Beethovens berühmtem Septett op. 20 gewünscht hatte, lieferte Schubert, obwohl ein glühender Bewunderer dieses Komponisten, ganz gegen die Verabredung ein - Oktett. Die erweiterte Besetzung ebnete ihm den Weg zum sinfonischen Satz, und das Werk erweist sich in Form und Ausdruck als viel gelungener und persönlicher als alles, was man damit vergleichen könnte. Isabelle Faust und ihre Partner sind dem Zauber dieser in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Musik erlegen und präsentieren sie in einer Neuinterpretation auf historischen Instrumenten.
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1 | Oktett für Klarinette, Horn, Fagott, Streichquartett und Kontrabass F-Dur op. 166 D 803 (Auszug) | ||
2 | 2. Adagio | 00:11:24 | |
3 | 3. Allegro vivace - Trio | 00:05:51 | |
4 | 4. Andante mit Variationen | 00:12:10 | |
5 | 5. Menuett: Allegretto - Trio | 00:07:16 | |
6 | 6. Andante molto - Allegro - Andante molto - Allegro molto | 00:09:05 | |
7 | Menuette und Trios D 89 (5 Menuette & 6 Trios) (Auszug) | ||
8 | Nr. 5 Ohne Satzbezeichnung | 00:03:50 |