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Christoph Well: Wie der OPEN-HARP-BLUES entstanden ist "Vor ungefähr 5 Jahren fuhr ich nach einem Neujahrs-konzert mit dem Gießener Synfonieorchester heim. Dabei hörte ich eine meiner Entspannungszupfereien auf der Harfe an, die ich ab und zu nach dem täglichen Übungsprogramm nur für michaufnehme. Bei einer Bluesimprovisation dachte ich mir, dass es eigentlich schade ist, wenn ein Blues immer schon nach ein paar Minuten vorbei ist. Wie gerne würde ich einmal eine halbe oder dreiviertel Stunde so dahin blues'n, quasi never ending ... und am besten mit Musikern zusammenspielen, die ichpersönlich…mehr

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Produktbeschreibung
Christoph Well: Wie der OPEN-HARP-BLUES entstanden ist "Vor ungefähr 5 Jahren fuhr ich nach einem Neujahrs-konzert mit dem Gießener Synfonieorchester heim. Dabei hörte ich eine meiner Entspannungszupfereien auf der Harfe an, die ich ab und zu nach dem täglichen Übungsprogramm nur für michaufnehme. Bei einer Bluesimprovisation dachte ich mir, dass es eigentlich schade ist, wenn ein Blues immer schon nach ein paar Minuten vorbei ist. Wie gerne würde ich einmal eine halbe oder dreiviertel Stunde so dahin blues'n, quasi never ending ... und am besten mit Musikern zusammenspielen, die ichpersönlich schätze und verehre. Zuhause rief ich als erstes den G. Ringsgwandl an. Der ermunterte mich und sagte schon mal gleich seine Teilnahme zu. Zur gleichen Zeit sah ich auf Arte-TV eine Dokumentation über das OpenHeartProjekt im Sudan, bei dem vor allem Kinder aus ganz Afrika unentgeltlich am Herzenoperiert werden. Dabei handelt es sich oft um Klappenersatze, da diese meist wegen Rheumatischem Fieber der Kinder kaputt gehen. Ich bekam selbst mit 14 Jahren eine solche Prothese und verdanke dieser Erfindung jetzt schon 45 Jahre meines Lebens. Schwer beeindruckt von dem Film, über die großartige Arbeit der Menschen in dieser Klinik, beschloß ich, den Erlös meines Bluesprojektes, wenn es denn zustande käme, an diese Einrichtung weiter zu geben. Nach dem Georg Ringsgwandl fragte ich den Willy Michl, der ja meines Wissens der erste war, der den Blues auf bairisch sang, die Conny Kreitmeier und Barbara Dennerlein., den Nick Woodland (Leadgitarre), Manfred Mildenberger (Schlagzeug), Luke Cyrus-Götze (Lapsteel) und Tom Peschl (Bass), sowie meine Spezln von den Toten Hosen. Alle sagten begeistert zu. Davon beflügelt rief ich noch den Helge Schneider, den Stefan Dettl, Alan Bern, Konstantin Wecker, den ZitherManä und Herbert Pixner und an. Ein jeder war sofort dabei und einverstanden, einen Beitrag von zwei bis vier Takes einzuspielen, ohne Gage!
Trackliste
CD
1stofferl Well "Ouvertüre"
2Georg Ringsgwandl "Då bin i dahoam"
3stofferl Well "Intermezzo"
4Nick Woodland und Band
5Wellküren "De Rosl bin i"
6Zither Manä
7Willy michl "Der Rest vom Schützenfest"
8La brass banda "D'Sunn' geht auf"
9Alan Bern
10Christiane Öttl "Wås bin i"
11Alan Bern
12Die toten hosen "A good boy"
13stofferl well "Annamirl"
14gerhard polt "Ois'woin's ham"
15helge schneider "Oh baby baby"
16Barbara dennerlein
17conny kreitmeier "Auffi und åbi"
18stofferl well "Intermezzo"
19konstantin wecker "Revolution"
20STOFFERL WELL "
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