Auf dem 2001er Album zeigt die kanadische Band ihre rockigen Momente. Es gibt nur wenige Bands, die es schaffen, über die Jahre hinweg ihre musikalische Spannung und Integrität zu erhalten. Die Cowboy Junkies gehören zu dieser raren Spezies! 15 Jahre und zehn Alben nach ihrem Debüt "Whites Off Earth Now!!" (1986) legten die Kanadier um Margo und Michael Timmins 2001 einen neuen Geniestreich vor. "Open" vereint die hypnotisch-ruhige Seite der Band mit ihrem rockenden Alter Ego. Seine Eindringlichkeit ist ein Resultat des unermüdlichen Live-Spielens, das die mittlerweile zum Septett gewachs...
Auf dem 2001er Album zeigt die kanadische Band ihre rockigen Momente. Es gibt nur wenige Bands, die es schaffen, über die Jahre hinweg ihre musikalische Spannung und Integrität zu erhalten. Die Cowboy Junkies gehören zu dieser raren Spezies! 15 Jahre und zehn Alben nach ihrem Debüt "Whites Off Earth Now!!" (1986) legten die Kanadier um Margo und Michael Timmins 2001 einen neuen Geniestreich vor. "Open" vereint die hypnotisch-ruhige Seite der Band mit ihrem rockenden Alter Ego. Seine Eindringlichkeit ist ein Resultat des unermüdlichen Live-Spielens, das die mittlerweile zum Septett gewachsene Band in den letzten zwei Jahren zusammengeschweißt hat und ihre Songs hat reifen lassen. "Open" war nach der Compilation "Rarities, B Sides And Slow, Sad Waltzes" (1999) und dem Live-Album "Waltz Across America" (2000) die dritte Veröffentlichung, die die Band innerhalb von zwei Jahren auf ihrem eigenen Label Latent Recordings herausbrachte.
