Kraftvoll, energisch und ohne Rücksicht auf Verluste zieht das neue Goitzsche Front Album "Ostgold" wie ein Gewitter auf! Innerhalb nur weniger Jahre hat sich die Band aus Bitterfeld zu einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Rockbands entwickelt - ihr letztes Studioalbum erreichte Platz 1 in den Charts, im Juni veranstalteten die Musiker ihre erste eigene Festivalreihe, auf der sie mit Unterstützung von Gastmusiker und Puhdys-Legende "Maschine" durch die östlichen Bundesländer zogen.
Am 3. Januar wird ihr neues Studioalbum mit dem Titel "Ostgold" erscheinen.
Handgemacht und mit jeder Menge Herzblut liefern die Bitterfelder Jungs darauf 15 ausdrucksstarke und ehrliche Songs, welche mit altbewährtem und dennoch leicht optimiertem Goitzsche Front-Sound daher kommen.
Donnernde Schlagzeugrhythmen, bombastische Gitarrenriffs und einprägsame Melodien treffen auf "Bockis" unverwechselbare Stimme und geben der Platte so eine ganz eigene Berechtigung.
Benannt haben sich die Jungs nach dem Bitterfelder Braunkohletagebau "Goitzsche" - die "Front" stellt dabei den granitenen Zusammenhalt dar, den die Band Tag um Tag nach außen lebt. Das tut sie übrigens bis heute ohne Kompromisse, und so verkörpern die vier Rocker eine der gefragtesten Bands der neuen Bundesländer, die dabei ihre ganz eigene Message - nämlich dass eher strukturschwache Regionen nicht zwingend das Nachsehen haben müssen, in ehrlicher, handgemachter Rockmusik transportieren. Blatt vor den Mund nimmt man dabei keines - im Gegenteil. "Ostgold" ist das bislang direkteste, ehrlichste Album der Musiker geworden. Textlich erzählt es autobiografisch davon wo alles begann, was die Musiker beschäftigt, woran sie den meisten Spaß haben und was ihnen so richtig auf den Sack geht.
Denn nach zehn Jahren Bandgeschichte ist es an der Zeit, ein Resümee zu ziehen und dabei mit einigen Dingen abzuschließen. Und genau deshalb ist OSTGOLD mit Abstand das direkteste, mutigste und persönlichste Album der Band. Unterstützt werden sie dabei von keinem Geringerem, als Dieter "Maschine" Birr. Der Ex Puhdys Frontmann hat zwei Songs zum neuen Album beigesteuert und schmettert, gemeinsam mit Bocki, "Der Osten rockt 2.0." aus voller Kehle, bevor dann die Hymne auf die Freundschaft "Was bleibt" die Fans in Erinnerungen an eine gemeinsame Zeit mit Maschine schwelgen lassen wird. Der nämlich hat nach seiner schweren Krankheit während der GOITZSCHE FRONT-Open Airs diesen Sommer sein Comeback gefeiert. Dort trat er - quasi direkt vom Krankenbett auf die Bühne - gemeinsam mit den Bitterfeldern auf.
Am 3. Januar wird ihr neues Studioalbum mit dem Titel "Ostgold" erscheinen.
Handgemacht und mit jeder Menge Herzblut liefern die Bitterfelder Jungs darauf 15 ausdrucksstarke und ehrliche Songs, welche mit altbewährtem und dennoch leicht optimiertem Goitzsche Front-Sound daher kommen.
Donnernde Schlagzeugrhythmen, bombastische Gitarrenriffs und einprägsame Melodien treffen auf "Bockis" unverwechselbare Stimme und geben der Platte so eine ganz eigene Berechtigung.
Benannt haben sich die Jungs nach dem Bitterfelder Braunkohletagebau "Goitzsche" - die "Front" stellt dabei den granitenen Zusammenhalt dar, den die Band Tag um Tag nach außen lebt. Das tut sie übrigens bis heute ohne Kompromisse, und so verkörpern die vier Rocker eine der gefragtesten Bands der neuen Bundesländer, die dabei ihre ganz eigene Message - nämlich dass eher strukturschwache Regionen nicht zwingend das Nachsehen haben müssen, in ehrlicher, handgemachter Rockmusik transportieren. Blatt vor den Mund nimmt man dabei keines - im Gegenteil. "Ostgold" ist das bislang direkteste, ehrlichste Album der Musiker geworden. Textlich erzählt es autobiografisch davon wo alles begann, was die Musiker beschäftigt, woran sie den meisten Spaß haben und was ihnen so richtig auf den Sack geht.
Denn nach zehn Jahren Bandgeschichte ist es an der Zeit, ein Resümee zu ziehen und dabei mit einigen Dingen abzuschließen. Und genau deshalb ist OSTGOLD mit Abstand das direkteste, mutigste und persönlichste Album der Band. Unterstützt werden sie dabei von keinem Geringerem, als Dieter "Maschine" Birr. Der Ex Puhdys Frontmann hat zwei Songs zum neuen Album beigesteuert und schmettert, gemeinsam mit Bocki, "Der Osten rockt 2.0." aus voller Kehle, bevor dann die Hymne auf die Freundschaft "Was bleibt" die Fans in Erinnerungen an eine gemeinsame Zeit mit Maschine schwelgen lassen wird. Der nämlich hat nach seiner schweren Krankheit während der GOITZSCHE FRONT-Open Airs diesen Sommer sein Comeback gefeiert. Dort trat er - quasi direkt vom Krankenbett auf die Bühne - gemeinsam mit den Bitterfeldern auf.
CD | |||
1 | Intro | 00:01:50 | |
2 | Wir sind aus Gold | 00:04:06 | |
3 | Die goitzsche Brennt | 00:03:50 | |
4 | Spieglein, Spieglein | 00:03:36 | |
5 | Schwarze Raben | 00:03:22 | |
6 | Pfeffi | 00:03:29 | |
7 | Ein ganz normaler Irrer | 00:03:31 | |
8 | Luther | 00:03:38 | |
9 | Rucksack normaler Irrer | 00:03:57 | |
10 | Große Lieder | 00:03:27 | |
11 | Fahr zur Hölle | 00:03:26 | |
12 | L.M.A.E. | 00:03:29 | |
13 | Meine kleine Welt | 00:04:04 | |
14 | Der Osten rockt! | 00:03:51 | |
15 | Was bleibt | 00:04:43 |