Weißer Gospel und Blues der dreißiger Jahre. "White Gospel & Sinners Blues 1927-1940" führt uns auf eine Reise zurück in die Geschichte der amerikanischen Musik des letzten Jahrhunderts: Die Musik der Arbeiter, der Bauern, der Einwanderer, der Armen, die Musik der Menschen, wie sie in Amerika seit der Einwanderung der Europäer entstanden ist. Als Harry Smith 1952 auf dem legendären Label "Folkways" mit der "Anthology Of American Folk Music" eine Sammlung von 84 Folksongs veröffentlichte, war das die "Bibel" des gerade entstehenden Folk-Revivals. Von Dave van Ronk und Pete Seeger bis hin...
Weißer Gospel und Blues der dreißiger Jahre. "White Gospel & Sinners Blues 1927-1940" führt uns auf eine Reise zurück in die Geschichte der amerikanischen Musik des letzten Jahrhunderts: Die Musik der Arbeiter, der Bauern, der Einwanderer, der Armen, die Musik der Menschen, wie sie in Amerika seit der Einwanderung der Europäer entstanden ist. Als Harry Smith 1952 auf dem legendären Label "Folkways" mit der "Anthology Of American Folk Music" eine Sammlung von 84 Folksongs veröffentlichte, war das die "Bibel" des gerade entstehenden Folk-Revivals. Von Dave van Ronk und Pete Seeger bis hin zu Bob Dylan und Joan Baez stöberten daraufhin alle in diesem enormen Schatz. Auch "Prayers From Hell" bedient sich aus dem reichen Fundus der amerikanischen "Undergroundkultur" und stellt uns einige der wichtigsten Repräsentanten und Songs dieser Zeit vor. Legenden wie Carter Family, Dock Boggs und Frank Hutchison. Einige hier vertretene Songs sind auch in der Smith-Anthologie vorhanden, aber die meisten waren 40-50 Jahre nicht mehr auf Tonträger erhältlich.
