Die Jazzsängerin spielt auf ihrem dritten Album alle Rollen der Pop-Aristokratie. "Die amerikanisch-schweizerische Vokalistin Erika Stucky gilt als eine der originellsten neuen Stimmen der internationalen Jazz-Szene", schrieb die FAZ über die im San Francisco der 1960er-Jahre geborene Sängerin. Längst gehört Erika Stucky zu den wichtigen Kulturexporten ihres zweiten Heimatlandes, der Schweiz, wo sie im Oberwallis ihre Jugend verbrachte. Der Kulturmix aus Hippietum, Alpenfolklore und einer Pariser Jazzgesangsausbildung bestimmt seitdem ihr künstlerisches Schaffen. Auf ihrem dritten Album ...
Die Jazzsängerin spielt auf ihrem dritten Album alle Rollen der Pop-Aristokratie. "Die amerikanisch-schweizerische Vokalistin Erika Stucky gilt als eine der originellsten neuen Stimmen der internationalen Jazz-Szene", schrieb die FAZ über die im San Francisco der 1960er-Jahre geborene Sängerin. Längst gehört Erika Stucky zu den wichtigen Kulturexporten ihres zweiten Heimatlandes, der Schweiz, wo sie im Oberwallis ihre Jugend verbrachte. Der Kulturmix aus Hippietum, Alpenfolklore und einer Pariser Jazzgesangsausbildung bestimmt seitdem ihr künstlerisches Schaffen. Auf ihrem dritten Album "Princess" präsentiert sich Erika Stucky so anpasssungsfähig wie nie. Als Rock'n'Roll-Queen, resolute Amazone und Queen Mom der Herzen überzeugt sie in allen Rollen der Pop-Aristokratie, spielt - neben eigenen Stücken - Songs von Prince, Queen und den Kings of Pop bzw. Rock'n'Roll. Immer mit dabei: das Blechblaswerk von Bertl Mütter und Jon Sass sowie Knut Jensen am elektronischen Gerät. Des Weiteren an Bord: das siebenköpfige Blassorchester Mnozil Brass, der Schlagzeuger Lucas Niggli (u.a. Fred Frith) und Franz Treichler (Young Gods). "Changierend zwischen Alpen-Girlie und Jazz-Lady - eher herzzereißend als seriös avantgardistisch. Serious fun", meinte der Rolling Stone zu Erika Stucky und Stereoplay urteilte: "Vokale Aktionskunst zwischen Laurie Anderson, Meredith Monk und Tom Waits".
