Nicht lieferbar

Duffy
Audio-CD
Rockferry
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
CD
1
Rockferry
00:04:59
2
Warwick Avenue
00:03:50
3
Serious
00:04:11
4
Stepping Stone
00:03:30
5
Syrup & Honey
00:03:18
6
Hanging On Too Long
00:03:57
7
Mercy
00:03:42
8
Delayed Devotion
00:02:58
9
I'm Scared
00:03:10
10
Distant Dreamer
00:05:07
Die Single "Mercy" hielt sich einige Wochen in den britischen Charts. "Rockferry", das Debüt der 23-jährigen Sängerin Duffy, kam in Großbritannien am 3. März in den Handel. Jetzt kommt auch endlich das deutsche Publikum in den Genuss des Popalbums des Jahres 2008. "Ich wusste schon mit sechs, dass ich mal Sängerin werden wollte. Aber ich bin nie im rosa Kostüm durchs Haus getanzt oder habe Karaoke gesungen. Festspiele oder Jahrmärkte waren nie mein Ding", erzählt Aimee (Amy) Anne Duffy, die sich Bescheidenheit und Introvertiertheit ihrer Kindheit und Jugend bewahrt zu haben scheint, o...
Die Single "Mercy" hielt sich einige Wochen in den britischen Charts. "Rockferry", das Debüt der 23-jährigen Sängerin Duffy, kam in Großbritannien am 3. März in den Handel. Jetzt kommt auch endlich das deutsche Publikum in den Genuss des Popalbums des Jahres 2008. "Ich wusste schon mit sechs, dass ich mal Sängerin werden wollte. Aber ich bin nie im rosa Kostüm durchs Haus getanzt oder habe Karaoke gesungen. Festspiele oder Jahrmärkte waren nie mein Ding", erzählt Aimee (Amy) Anne Duffy, die sich Bescheidenheit und Introvertiertheit ihrer Kindheit und Jugend bewahrt zu haben scheint, obwohl sie schon an der Schwelle zum ganz großen Ruhm steht. Für die britischen Medien ist sie jedenfalls schon jetzt die Entdeckung des Jahres. Man vergleicht sie zum Beispiel mit Dusty Springfield, die 1966 mit dem Album "Dusty In Memphis" den Stax-Soul-Sound assimilierte - was Duffy so kommentiert: "Diesen Vergleich habe ich nicht verdient, obwohl er mich natürlich überhaupt nicht stört. Aber wie kann ein Mädchen aus Wales wie ich überhaupt neben einer großen Künstlerin wie ihr bestehen?" Wer das Debütalbum der Sängerin und Songwriterin aus der 2550-Seelen-Gemeinde Nefyn in Nordwales gehört hat, wird indes auf Anhieb mindestens zehn gute Gründe finden, warum sich Duffy vor ihrer legendären Kollegin nicht zu verstecken braucht. Denn jeder Song auf diesem Album ist ein Meisterstück und ein Beleg für Duffys Können. Produziert hat Bernard Butler, der ehemalige Gitarrist der Gruppe Suede, und er verstand es, die Retro-Elemente der Songs mit dem eigenen coolen Duffy-Flair ideal zur Deckung zu bringen. Vom getragenen Titelstück als Opener bis zum großen Finale mit "Distant Dreamer" stimmt jede Zutat: orchestraler Sound mit Streichern und Bläsern, innige Soulnummern wie "Syrup & Honey", verträumte Balladen wie "Warwick Avenue" oder die Single "Mercy", die an Sängerin Carmel erinnert. Butler lernte Duffy über Jeanette Lee und Geoff Travis, die Gründer von Rough Trade, kennen, die "sofort hingerissen von dieser erstaunlichen Stimme" waren, wie Jeanette Lee, jetzt Duffys Managerin, sagt. Aufmerksam wurde sie auf die Sängerin nach deren Auftritt 2003 bei "Waw Ffactor", der walisischen Ausgabe der Castingshow "X Factor". Jeanette Lee verschaffte ihrem Schützling einen Vertrag mit A&M, und nach drei Jahren Arbeit legt Duffy nun mit "Rockferry" einen gewaltigen Einstand hin. Sie kann nichts mehr falsch machen. Doch sie bleibt bescheiden: "Dass ich so viel Resonanz bekommen würde, hätte ich nicht erwartet. Alle wollen mich sprechen - aber ehrlich, so interessant bin ich doch gar nicht. Man sollte einfach meine Platte hören, sie sagt alles über mich."
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
Produktdetails
- Anzahl: 1 Audio CD
- Erscheinungstermin: 28. März 2008
- Hersteller: Universal Vertrieb - A Divisio / Polydor,
- EAN: 0602517629752
- Artikelnr.: 23479603
Herstellerkennzeichnung
Universal Vertrieb
Stralauer Allee 1
10245 Berlin
Carmen.Kerkow@umusic.com
www.universal-music.de
+4930520072428
Mit diesem Album liefert die 23 Jahre alte Aimee Anne Duffy ein grandioses Debutalbum ab.
Natürlich wird der Vergleich zu Amy Winehouse immer wieder geommen um Duffy daran zu messen. Also werde auch ich mich daran versuchen. Allerdings wprde ich fairer Weise dieses Album auch dem Debutalbum …
Mehr
Mit diesem Album liefert die 23 Jahre alte Aimee Anne Duffy ein grandioses Debutalbum ab.
Natürlich wird der Vergleich zu Amy Winehouse immer wieder geommen um Duffy daran zu messen. Also werde auch ich mich daran versuchen. Allerdings wprde ich fairer Weise dieses Album auch dem Debutalbum "Frank" von Amy Winehosue gegenüber stellen.
Bie diesem Vergleich muß man Duffy eingestehen, dass sie ein noch besseres Debut als Amy abliefert. Teilweise sogar auf Augenhöhe mit "Back to black" von Amy ist.
Was die Single "Mercy" versprochen hat, wird vom ganzen Album gehalten.
1. Rockferry
Schon der Einstieg mit Rockferry ist klasse, der Titel wird mit jedem hören besser. Kein größer Refrain wie bei Mercy, aber dennoch eine sehr eingängige Meldody-
2. Warwick Avenue
Toller Titel mit einer sehr einfühlsamen Stimme gesungen. Für mich einer der besten Songs das Albums
3. Serious
Toller Refrain, erinnert irgendwie ein wenig an die Single "Mercy", aber nicht ganz so gut, dennoch starker Song
4. Stepping Stone
Klasse Titel mit melancholischen Text, wunderschön. Ein Anspieltipp, da dieser Titel auch sofort ins Ohr geht.
5. Syrup and honey
Wie schon der Titel sagt, wirklich süße Kost. Emotionale Ballade die von einem kräftigen Seufzen eröffnet wird und einem wirklich ein Sseufzen entlockt.
6. Hanging on too long
Für mich der schwächste Song sdes ganzen Albums, aber auch der ist nicht wirklich schwach, sondern geht nur in der Menge der absolut klasse Titel unter.
7. Mercy
Die erste Single in Deutschland und wirklich ein Hammersong, der sofort ins Ohr geht und einem nicht mehr losläßt.
8. Delayed Devotion
Wunderschöne Ballade in der die unglaubliche Stimme wunderschön durchkommt. Für mich der beste Titel der CD, sollte sich jeder mal anhören, was diese Frau außer "Mercy" zu bieten hat.
9. I'm sacred
Klasse Titel der mit jedem hören noch besser wird.
10. Distand Dreamer
Eine Ballade zum Ende, aber was für eine. Dieses Stück sticht nochmals aus dem Album heraus und zeigt Duffy in Bestform.
Insgesamt ein wirklich klasse Debutalbum, das den Vergleich mit Amy Winehouse nicht zu schäuen braucht. Duffy sieht nicht nur gut aus, sondern sie hat eine klasse Stimme. Auf diesem Album hat sie alles richtig gemacht udn man kann sich nur auf das Folgewerk freuen. Einziger negativer punkt ist die Länge mit deutlich unter 40 Minuten, aber diese wenigstens absolute Top Musik.
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für