Die fünfte Folge der Reihe Das romantische Cellokonzert präsentiert zwar keine vergessenen Raritäten, doch sind Saint-Saëns Beiträge zur konzertanten Celloliteratur selten genug komplett eingespielt. Ist das erste Cellokonzert aus dem Repertoire nicht mehr wegzudenken, so scheinen die Solisten um das zweite Konzert regelrecht einen Bogen zu machen nicht etwa wegen mangelnder musikalischer Qualität, sondern wegen des höllisch schweren, aber nicht vordergründig virtuos auftrumpfenden Soloparts. Natalie Clein hat sich nicht abschrecken lassen und für HYPERION beide Konzerte sowie weitere...
Die fünfte Folge der Reihe Das romantische Cellokonzert präsentiert zwar keine vergessenen Raritäten, doch sind Saint-Saëns Beiträge zur konzertanten Celloliteratur selten genug komplett eingespielt. Ist das erste Cellokonzert aus dem Repertoire nicht mehr wegzudenken, so scheinen die Solisten um das zweite Konzert regelrecht einen Bogen zu machen nicht etwa wegen mangelnder musikalischer Qualität, sondern wegen des höllisch schweren, aber nicht vordergründig virtuos auftrumpfenden Soloparts. Natalie Clein hat sich nicht abschrecken lassen und für HYPERION beide Konzerte sowie weitere Werke des Komponisten eingespielt.
