Links des Rheins wartet nach wie vor jede Menge guter Musik, um endlich auch hierzulande entdeckt zu werden: zum Beispiel die beiden Klavierkonzerte des heute fast vollständig vergessenen, weil einfach zu früh verstorbenen, französischen Komponisten Benjamin Godard (1849-1895). Sie vereinigen auf ausgesprochen ansprechende Weise die melodischen Qualitäten eines Jules Massenet mit dem Einfallsreichtum und der technischen Brillanz eines Camille Saint-Saëns für neugierige Musikfreunde erneut eine unbedingt hörenswerte Entdeckung in der mittlerweile schon legendären Serie zum romantischen Klavierkonzert bei HYPERION!
CD | |||
1 | Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 a-moll op. 31 | ||
2 | 2. Scherzo: Allegretto non troppo | 00:04:37 | |
3 | 3. Andante quasi adagio | 00:08:29 | |
4 | 4. Allegro ma non troppo | 00:06:58 | |
5 | Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-moll op. 148 | ||
6 | 2. Andante - | 00:07:16 | |
7 | 3. Scherzo: Allegretto | 00:03:10 | |
8 | 4. Andante maestoso - Moderato | 00:08:32 | |
9 | Introduktion und Allegro op. 49 (für Klavier und Orchester) | ||
10 | Allegro | 00:06:21 |