Was geschieht, wenn man Jazz und Monteverdi zusammenbringt? Gibt es einen gemeinsamen musikalischen Nenner? Claudio Cavina glaubt schon seit geraumer Zeit daran. Dennoch ist es nicht so, dass La Venexiana nun Jazz spielt oder singt: Cavina und seine Musiker haben an den originalen Partituren keine einzige Note verändert. Vielmehr bringen sie all ihre Erfahrung und ihr Können mit ein, die sie bei der Aufführung von Madrigalen, Opern und geistlicher Musik aus der Feder Monteverdis gesammelt haben und beziehen diese auf eine ganze Reihe von "Balladen" aus dem 17. Jahrhundert. Zu ihnen gesellt sich ein auserlesenes Quartett improvisierender Jazzmusiker, die Saxophon, Akkordeon, Kontrabass und Schlagzeug spielen. Die Hauptrolle hat allerdings der warme, strahlende Klang der Stimme von Roberta Mameli, die mit jedem Stück eine Geschichte zu erzählen scheint.
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