Es ist erst ein Jahr her, dass ein junger Brite mit der Gitarre in der Hand antrat, den Rockn Roll zu retten und prompt als jüngster männlicher Solo-Künstler mit einem No.1 Debüt im UK in die Geschichte einging. Sein Name: Jake Bugg. Mit seinem selbstbetitelten ersten Album entfachte Jake auf Anhieb eine fast ungläubige Begeisterung unter Fans, Kritikern und Kollegen gleichermaßen. Noel Gallagher formulierte es in seiner ihm eigenen Superlativen-Art: "Er ist die Zukunft der Musik" - sprachs und nahm ihn mit auf Tour. Es folgte eine Zeit, in der aus dem Jungen aus dem Nottinghamer Arbeiterviertel Clifton das größte britische musikalische Versprechen der letzten 20 Jahre wurde. Nun kündigt der 19jährige Jake Bugg mit "Shangri La" sein nächstes Werk an, benannt nach Rick Rubins Studio in Malibu und natürlich von eben jenem produziert.
CD | |||
1 | There's A Beast And We All Feed It | 00:01:43 | |
2 | Slumville Sunrise | 00:03:00 | |
3 | What Doesn't Kill You | 00:02:08 | |
4 | Me And You | 00:02:58 | |
5 | Messed Up Kids | 00:03:00 | |
6 | A Song About Love | 00:03:58 | |
7 | All Your Reasons | 00:05:09 | |
8 | Kingpin | 00:02:30 | |
9 | Kitchen Table | 00:04:55 | |
10 | Pine Trees | 00:02:45 | |
11 | Simple Pleasures | 00:05:02 | |
12 | Storm Passes Away | 00:02:56 |