Nach der erfolgreichen Mendelssohn-Reihe wenden sich Sir John Eliot Gardiner und das London Symphony Orchestra dem nächsten Vertreter der deutschen Romantik zu. Für den Dirigenten bietet die neue Serie die willkommene Gelegenheit, den außergewöhnlichen Ideenreichtum und die kaleidoskopische Originalität der Sinfonien Schumanns dazulegen. Vor allem aber, ihn als Meister der sinfonischen Form und instrumentaler Klangfarben zu verteidigen und von dem hartnäckigen Klischee zu befreien, er habe nicht orchestrieren können. Die erste Folge dieses Nachweises aus London ist denn auch absolut überzeugend und knüpft nahtlos an die Mendelssohn-Reihe an.
SACDH | |||
1 | Genoveva, Op. 81 | ||
2 | Symphony No. 4 in D Minor, Op. 120 (1841 Version) | ||
3 | II. Romanza. Andante | 00:03:52 | |
4 | III. Scherzo. Presto | 00:05:31 | |
5 | IV. Largo - Finale. Allegro vivace | 00:06:26 | |
6 | Symphony No. 2 in C Major, Op. 61 | ||
7 | II. Scherzo. Allegro vivace | 00:07:06 | |
8 | III. Adagio espressivo | 00:09:14 | |
9 | IV. Allegro molto vivace | 00:08:13 |