Bisher bestes Studioalbum!
Richtig knallig startet „Skin and Bones“, das mittlerweile fünfte Studioalbum der deutschen Metalband. Und auch der Rest des Albums hält, was der Opener „Numbers“ verspricht: eine von der Band bisher nicht gekannte Härte, gepaart mit der sanften Stimme von Frontfrau
Jessica Thierjung sowie jeder Menge positiver Überraschungen.
So erinnert die wunderbare Ballade…mehrBisher bestes Studioalbum!
Richtig knallig startet „Skin and Bones“, das mittlerweile fünfte Studioalbum der deutschen Metalband. Und auch der Rest des Albums hält, was der Opener „Numbers“ verspricht: eine von der Band bisher nicht gekannte Härte, gepaart mit der sanften Stimme von Frontfrau Jessica Thierjung sowie jeder Menge positiver Überraschungen.
So erinnert die wunderbare Ballade „Astray“ an die besten Zeiten von Apocalyptica. „Der Weg“ kann nicht nur dadurch überzeugen, dass die Band in ihrer Heimatsprache singt – Text und Musik passen wunderbar zusammen und das Stück gehört zu meinen absoluten Favoriten auf dem Album. Ebenso überraschend sind die Growls, die sich – passender Weise – bei „Black and White“ zum Klargesang gesellen und so für einen weiteren Höhepunkt auf dem bisher wohl härtesten Lyriel-Album sorgen.
Aber auch die Liebhaber seichter Balladen mit großen Melodien kommen auf ihre Kosten. Neben dem bereits benannten „Astray“, gehören „Dream within a Dream“ und „Days had just begun“ zu den ruhigeren, mit einem Mix aus wunderbaren Streicher-Melodien, knackigen Gitarrenriffs sowie eingängigen -soli aufwartenden, balladesken „Erholmomenten“ die dieses wirklich sehr vielseitige Album zu bieten hat!
Alles in Allem bleibt mir nichts weiter übrig, als mich dem abschließenden Fazit des „Metal Hammer“ anzuschließen: Mit diesem Album sind Lyriel in die nächste Liga des female fronted Metal aufgestiegen und haben einen sehr großen Schritt nach vorn gemacht! Gerne mehr davon!