Dunkles Sakko, Nickelbrille, schwarzer Zylinder - so kennen ihn seine Fans seit Jahrzehnten: Nick Woodland. Ein britisch-münchnerisches Unikum mit eigenem Kopf und eigenem Ton. Oder wie Oscar-Preisträger Harold Faltermeyer schlicht sagt: "ein genialer Gitarrist". Für seine neue CD haben Woodland und seine Musiker in den vergangenen Jahren dutzende Konzerte mitgeschnitten. Die beiden besten, im Münchner Lustspielhaus und im Alten Kino Rankweil in Österreich, haben sie zu "Something I heard" kombiniert. Einem Live-Album, das Woodlands Bühnenenergie unverfälscht einfängt - rauh, erdig und vielseitig: mit dreckigem Blues, mit Country und Folk, Reggae- und Surf-Rock-Anleihen. Mit exzellentem Songwriting und einem Sound, irgendwo zwischen Mississippi-Delta und bayerischen Highways.