"Es ist selten, dass man ein Werk findet, das relativ unbekannt ist und es doch so sehr verdient, zum Standardwerk der barocken Tastenliteratur zu gehören. Es war mir ein großes Vergnügen, diese Musik aufzubereiten". Der Begeisterung von Mitzi Meyerson kann man sich beim Anhören ihrer Aufnahme mit Sonaten von Josef Anton Steffan (1726-1797) nur anschließen! Die Künstlerin beschreibt sie als "eine Art fehlendes Glied im Übergang vom Cembalo zum Fortepiano und an der Spitze der Entwicklung zu einer neuen Ära der Komposition mit Aromen von Mozart, Haydn und dem frühen Beethoven". Sie bilden darüber hinaus einen weiteren Meilenstein in Meyersons Suche nach zu Unrecht vernachlässigtem Repertoire.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno