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Voller Energie und Eklektizismus ist das neue Album die schillerndste und facettenreichste Veröffentlichung der Band in den letzten Jahrzenten.. Aufgenommen wurde „Sounds Of The Universe“ in Santa Barbara und New York mit einer Vielzahl von alten analogen Synthesizern und Drumcomputern, mit deren Hilfe die Band den Future-Retro Sound, der das Album bestimmt, heraufbeschworen hat.
Textlich beschäftigen sich die Songs mit den für Depeche Mode typischen Obsessionen aber auch einer ordentlichen Portion schwarzem Humor, der auf früheren Veröffentlichungen nicht so offen zu Tage getreten
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Produktbeschreibung
Voller Energie und Eklektizismus ist das neue Album die schillerndste und facettenreichste Veröffentlichung der Band in den letzten Jahrzenten.. Aufgenommen wurde „Sounds Of The Universe“ in Santa Barbara und New York mit einer Vielzahl von alten analogen Synthesizern und Drumcomputern, mit deren Hilfe die Band den Future-Retro Sound, der das Album bestimmt, heraufbeschworen hat.

Textlich beschäftigen sich die Songs mit den für Depeche Mode typischen Obsessionen aber auch einer ordentlichen Portion schwarzem Humor, der auf früheren Veröffentlichungen nicht so offen zu Tage getreten ist.

Wie schon auf dem letzten Studioalbum, “Playing The Angel” aus dem Jahr 2005, sind die Songs von “Sounds Of The Universe” sowohl von Martin Gore, dem hauptamtlichen Depeche Mode Songwriter, als auch von Dave Gahan geschrieben. Dieser verfeinerte sein Songwriting Talent auf seinen zwei Solo-Alben und nimmt somit den Platz als Depeche Mode’s zweiter Songwriter ein.
Produziert wurde das Album auch diesmal wieder von Ben Hillier (Blur, Doves, Elbow), der den Tracks auf „Sound Of The Universe“ ihren zeitlosen Sound gibt.
Die erste Single aus dem Album heißt "Wrong" und zieht den Hörer sofort mit seinem durchdringenden Staccato Sound in den Bann. Mit seinem stampfenden Rhythmus, den skurrilen Synth-Sounds und Dave’s unverwechselbarem Gesang entwickelt sich die erste Single auf Anhieb zu einem Depeche Mode Klassiker.
Weitere Songs, die aus dem Album hervorstechen, sind Martin Gores sinnliche Loungemusik-Ballade “Jezebel“, die teilweise an Scott Walker erinnert oder die sci-fi Gospelblues-Hymne "In Chains" und "Hole To Feed", bei dem sich moderne elektronische Klänge mit einem atemberaubenden Bo Diddley-Beat verbinden.