Nach gefühlten 828 Auftritten quer durch Europa, drei gefeierten Alben, Top Ten – Erfolgen, Gold- und Platinauszeichnungen, macht sich der Gründer von Europas erfolgreichster Marching Band nun selbständig. Denn so sehr die 11-köpfige Truppe auch Zentrum des musikalischen Schaffens von Peter Fox ist, nach 8 Jahren ununterbrochener Arbeit ist es Zeit für eine kleine Unterbrechung und für eine kleine Häutung. SEEED macht mal Pause und Peter Fox verwirklicht sich kurz selbst als Feuerwerksrakete.
Eigentlich wollte Peter ein Album nur als Produzent machen, sprich er macht die Beats, gibt Songstrukturen vor und jemand anderes singt darauf. Denn obwohl der Frontmann von SEEED alles andere als unerfolgreich mit seinem Gesang ist, sieht er sich doch selbst ein wenig anders: „Ich sehe mich in erster Linie als Produzent. Ich singe eigentlich nur aus der Not heraus, weil damals kein anderer singen wollte. Kennt man ja. Frauen wollen immer singen und ans Mikrophon. Männer wollen immer Schlagzeug, Gitarre oder Bass spielen. Zumindest bei uns war das so. Später merkte ich, dass Singen bei den Bräuten sehr gut ankommt und dann fand ich’s natürlich auch geil.“
Das Ziel ist klar formuliert. Das Album „Stadtaffe“ muss knallen. Keine halben Sachen. Erstklassige Produktion. Auf höchstem Niveau gereimte deutsche Texte. Gerne auch mit Pathos. Dafür ohne Peinlichkeiten. Alles neu für Deutschlands Musiklandschaft. Alles auf Hochglanz poliert. Abriss und Wiederaufbau. Filmmusik zum Dänzen.
Dafür war dann auch kein Aufwand zu groß und nichts zu teuer. Haus und Hof wurden versetzt. Alles auf eine Karte oder ALL In! Aber schließlich handelt es sich um nichts Geringeres als die Errettung der Pop-Musik aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Natürlich! Worum auch sonst? Anders ausgedrückt: Es handelt sich um verdammt gute Musik und ein wirklich außergewöhnliches Album.
Eigentlich wollte Peter ein Album nur als Produzent machen, sprich er macht die Beats, gibt Songstrukturen vor und jemand anderes singt darauf. Denn obwohl der Frontmann von SEEED alles andere als unerfolgreich mit seinem Gesang ist, sieht er sich doch selbst ein wenig anders: „Ich sehe mich in erster Linie als Produzent. Ich singe eigentlich nur aus der Not heraus, weil damals kein anderer singen wollte. Kennt man ja. Frauen wollen immer singen und ans Mikrophon. Männer wollen immer Schlagzeug, Gitarre oder Bass spielen. Zumindest bei uns war das so. Später merkte ich, dass Singen bei den Bräuten sehr gut ankommt und dann fand ich’s natürlich auch geil.“
Das Ziel ist klar formuliert. Das Album „Stadtaffe“ muss knallen. Keine halben Sachen. Erstklassige Produktion. Auf höchstem Niveau gereimte deutsche Texte. Gerne auch mit Pathos. Dafür ohne Peinlichkeiten. Alles neu für Deutschlands Musiklandschaft. Alles auf Hochglanz poliert. Abriss und Wiederaufbau. Filmmusik zum Dänzen.
Dafür war dann auch kein Aufwand zu groß und nichts zu teuer. Haus und Hof wurden versetzt. Alles auf eine Karte oder ALL In! Aber schließlich handelt es sich um nichts Geringeres als die Errettung der Pop-Musik aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Natürlich! Worum auch sonst? Anders ausgedrückt: Es handelt sich um verdammt gute Musik und ein wirklich außergewöhnliches Album.