Pünktlich zu Jahresbeginn überrascht das Münchner Blues-Urgestein Nick Woodland seine Fans mit einem neuen Album. "Street Level" heißt das Werk, das erdiger nicht hätte ausfallen können: "Gitarre, Schlagzeug, Bass und Hammond - das ist manchmal am effektivsten", so der gebürtige Brite. Jeder einzelne Titel auf "Street Level" legt Zeugnis ab von Woodlands tiefer Liebe zur Musik. Die Themen, die der Mann mit der dunklen Nickelbrille und dem schwarzen Zylinder in seinen Texten verarbeitet, sind dabei so breit gefächert wie das Leben selbst. Wie bei Nick Woodlands letzten drei Alben übernahm Drummer Manfred Mildenberger in seinem Cult Factory Studio die Rolle des Produzenten. Zum Mischen und Mastern ging's anschließend ins Neuhausener Downhill Studio von Bassist Tom Peschel. Herausgekommen ist ein Singer-/Songwriter-Album voller Tiefe - ein weiterer Höhepunkt im musikalischen Leben einer Blues-Legende.
CD | |||
1 | Feet on the ground | ||
2 | Electricity | ||
3 | Don't wanna know why | ||
4 | Bikes for Joey | ||
5 | Once in a lifetime | ||
6 | Street Level 1 (Karachi High Street) | ||
7 | That train | ||
8 | What you gonna do | ||
9 | Architect | ||
10 | Hard word to say | ||
11 | Somebody in Switzerland | ||
12 | Street Level 2 (South Michigan Avenue) | ||
13 | No talking back | ||
14 | Work | ||
15 | Street Level 3 (Knickerbocker Avenue) |