Das finnische Streichquartett Meta4 hat mittlerweile Weltgeltung erlangt und spielt auf den großen
Bühnen der wichtigen Musikzentren. Mit dem ersten und dem fünften Quartetten von Béla Bartók wendet
sich Meta4 erneut - nach der Schostakowitsch-Aufnahme 2011 - einem Meister des 20. Jahrhunderts zu.
Und Bartók ist vielleicht der kühnste Quartettkomponist seit Beethoven. Sein unbändiger
Ausdruckswille trifft sich mit dem ebenso ausgeprägten der vier Finnen und führt zu ungeheuer
ausdrucksgeladenen Darstellungen. Kompromisslos musikalisch vollzieht das Quartett die kapriziösen
Einfälle und unorthodoxen Formen des ungarischen Meisters nach und liefert wohl die
Streichquartett-CD des Jahres.
Bühnen der wichtigen Musikzentren. Mit dem ersten und dem fünften Quartetten von Béla Bartók wendet
sich Meta4 erneut - nach der Schostakowitsch-Aufnahme 2011 - einem Meister des 20. Jahrhunderts zu.
Und Bartók ist vielleicht der kühnste Quartettkomponist seit Beethoven. Sein unbändiger
Ausdruckswille trifft sich mit dem ebenso ausgeprägten der vier Finnen und führt zu ungeheuer
ausdrucksgeladenen Darstellungen. Kompromisslos musikalisch vollzieht das Quartett die kapriziösen
Einfälle und unorthodoxen Formen des ungarischen Meisters nach und liefert wohl die
Streichquartett-CD des Jahres.