Nach zwei erfolgreichen englischen Pop-Alben geht Sarah Straub neue Wege und präsentiert sich mit ihrem ersten deutschen Minialbum Tacheles so offen und ehrlich wie nie zuvor. Mit den sieben Stücken knüpft sie nahtlos an ihre vor zwei Jahren präsentierte CD Alles das und mehr an, auf der sie Lieder von Konstantin Wecker auf ihre ganz eigene Weise interpretierte. Auf Tacheles macht sie sich auf bis ans Ende der Welt, möchte vor lauter Lebenslust am liebsten zerspringen in tausend Farben. Und sie lässt für Demenzkranke die Schwalben fliegen und nimmt mit Vergiss nicht zu lächeln all diejenigen in den Arm, denen der kalte Wind in der Gesellschaft so rücksichtslos entgegenweht.