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Im Raum Detmold war für Metalfans in der ersten Hälfte der Achtziger nicht viel los. Zum Glück trafen sich 1982 die Mitglieder von zwei Bands in einer Pommesbude und erkannten ihre gemeinsame Vorliebe für harte Musik an den langen Haaren, den Lederjacken und den damals zum guten Ton gehörenden Schnauzbärten. In diesem Moment wurden SACRAFICE geboren, die in Folge zu local heroes wurden natürlich beeinflusst von der gerade nach Deutschland schwappenden NWOBHM, aber auch von den üblichen Verdächtigen wie Black Sabbath, Deep Purple, Rainbow oder Kiss, ebenso wie Judas Priest und die frühen…mehr

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Produktbeschreibung
Im Raum Detmold war für Metalfans in der ersten Hälfte der Achtziger nicht viel los. Zum Glück trafen sich 1982 die Mitglieder von zwei Bands in einer Pommesbude und erkannten ihre gemeinsame Vorliebe für harte Musik an den langen Haaren, den Lederjacken und den damals zum guten Ton gehörenden Schnauzbärten. In diesem Moment wurden SACRAFICE geboren, die in Folge zu local heroes wurden natürlich beeinflusst von der gerade nach Deutschland schwappenden NWOBHM, aber auch von den üblichen Verdächtigen wie Black Sabbath, Deep Purple, Rainbow oder Kiss, ebenso wie Judas Priest und die frühen Accept. Gleich zwei ungewöhnliche Entscheidungen wurden getroffen: Ganz im Sinne von Def Leppard oder Led Zeppelin, wurde der Bandname bewusst verändert also eben NICHT Sacrifice, sondern Sacrafice. Und man beschloss nicht das typische Demotape, sondern gleich eine 12 EP in Eigenregie zu machen. Diese hört auf den Namen The First Experience WIth The Unknown und kann hier und heute auf Discogs für 120 Euro und mehr gebraucht gekauft werden. Doch schon das Buch Heavy Metal Made In Germany, welches in den Neunzigern via Iron Pages erschien, listet die Platte als Top German Metal Rarity. Kein Wunder, denn der durchaus aggressive Heavyrock und Metal weiss auch heute oder vielleicht gerade heute- zu gefallen und erinnert an die Aufbruchstimmung der deutschen Metalszene der ersten Hälfte der Achtziger. Das gilt auch für die drei Livetracks, die aufwändig und in tagelanger Arbeit restauriert wurden. Eine andere Hausnummer sind die sechs Tracks der Nachfolgeband TranQuilL (genau, so ist die richtige Schreibweise). Die meist überlangen Songs kann man dem Heavy Prog zuordnen. Aufgrund diverser Umstände blieben diese Perlen (so gut wie) unveröffentlicht. Auch hier wurde viel Zeit und Arbeit investiert, um diese Privatstudioaufnahmen zu restaurieren und mastern.Wie immer enthält das Booklet (später beim Vinyl dann das Inlay) Liner Notes (aktuelles Interview mit einem ehemaligen Bandmitglied). Fotos und weitere Abbildungen.
Trackliste
LP
1LADY KILLER00:04:32
2WHEN THE WOLF CRIES00:04:11
3THE HOLY WAR00:05:41
4GIVE ME YOUR LOVE00:04:30
5ROCK CITY, (Live 1985)00:04:04
6WHEN THE WOLF CRIES, (Live 1985)00:06:19
7GO TO HELL, (Live 1985)00:04:39
8MY HELL IS YOUR HELL, (TranQuill 1996)00:07:44
9IL ILLUSION REALIY, (TranQuill 1996)00:05:39