Reverend Peytons letzte drei Alben stiegen alle direkt ein auf die Nummer 2 der Billboard Blues Charts. Auch in Deutschland ist der nicht nur äußerlich eindrucksvolle Reverend bekannt. Laut.de schreiben: "Der erste Teil des Bandnamens und der Vollbart des Frontmannes legen die Vermutung nahe, dass es sich hier um eine Bibelbotschaften verkündende Südstaatencombo handelt. Das stimmt nur zum Teil: Zwar stammen The Reverend Peyton's Big Damn Band tatsächlich aus dem landwirtschaftlich dominierten Teil der USA, musikalisch vermischen sie jedoch Folk kräftig mit Punk. Und fromm sind ihre Texte auch nicht unbedingt. Die Band entstand in der Mitte des neuen Jahrtausends in Bloomington in Indiana um den 1981 geborenen Frontmann Reverend Peyton (Gesang, Gitarre). Zur Seite stehen ihm seine spätere Frau Breezy (Waschbrett) und sein Bruder Jayme (Schlagzeug). Die energiegeladenen Liveauftritte des Trios beeindrucken die Zuschauer, die sich 2006 mit der ersten Demo-CD eindecken. Bei einem Festival wecken sie das Interesse der irischen Punk-Folker Flogging Molly, die sie als Vorband für eine US-Tour verpflichten und ihnen einen Vertrag bei ihrem Label Side One Dummy verschaffen. Dadurch treten sie auch außerhalb der USA gemeinsam auf."