Die Königin des poetischen Elektropop mit ihrem ersten Soloalbum seit drei Jahren. Mit "The Grass Is Always Greener" meldet sich die Königin des luftig-versponnenen, poetischen Elektropop zurück. Und natürlich ist die Zeit nicht spurlos an ihrer Musik vorbeigegangen; eine vom Goethe-Institut initiierte Welttournee mit Maximilian Hecker und zahlreiche Kollaborationen mit Künstlern wie z. B. Robert Lippok und Bill Wells haben die neuen Stücke musikalisch hörbar beeinflusst. Das Album klingt erwachsen im besten Sinne des Wortes. Morgensterns unverkennbare Stimme trägt zu diesem Eindruck genauso bei, wie der wundervoll warme Klang des stets präsenten Pianos. "The Grass Is Always Greener" ist die Perfektion minimalistischer Eleganz. Auch inhaltlich verarbeitet die Berlinerin ihre auf der Welttournee gemachten Erfahrungen, sei es in Songs wie "Die japanische Schranke", "Mailand" oder im Titeltrack, der von der weit verbreiteten Vorstellung handelt, woanders sei es immer besser.
CD | |||
1 | The Grass Is Always Greener | 00:04:43 | |
2 | The Operator | 00:04:23 | |
3 | Polar | 00:03:24 | |
4 | Das schöne Einheitsbild | 00:03:13 | |
5 | Unser Mann aus Hollywood | 00:02:45 | |
6 | Juist | 00:03:53 | |
7 | Alles was lebt bewegt sich | 00:03:40 | |
8 | Ein paar Sekunden | 00:03:34 | |
9 | Die japanische Schranke | 00:05:06 | |
10 | Quality Time | 00:04:09 | |
11 | Mailand | 00:02:35 | |
12 | Initials B.M. | 00:04:09 |