The House ist Katie Meluas viertes Album, auf dem die 25-jährige sich unterschiedlichsten Inspirationen bedient hat und aus denen ein musikalisch abenteuerlustiges und textlich ausdrucksvolles Werk entstanden ist. Während ihre drei bisherigen Alben ‘Call Off The Search’, ‘Piece By Piece’ und ‘Pictures’ sie als außergewöhnlich begabte Sängerin etabliert haben, zeigt ‘The House’ die Weiterentwicklung der Künstlerin und die Erkundung von neuem Terrain. Das Album wurde von William Orbit produziert, der eigens aus seinem selbst auferlegten Ruhestand als Produzent zurückkehrte, um mit Katie zu arbeiten.
Die für ihre Balladen bekannte Katie Melua enttäuscht keine Sekunde, was sich mit der Feinfühligkeit von ‘Red Balloons’, der verwundeten Neugier von ‘I’d Love To Kill You’, der bedingungslosen Liebe von ‘No Fear Of Heights’ und dem tragischen Verrat des Titeltracks zeigt. Und auch Katies Interpretation von ‘The One I Love Is Gone’, geschrieben vom “Vater des Bluegrass” Bill Munroe, ist schlichtweg überwältigend.
Vielleicht wird Katies spannende Kreativkurve in den schnelleren Stücken sogar noch offensichtlicher. ‘Tiny Alien’ mit seinem charmant-schrägen Folk und die eigenwillige Electro-Rock-Nummer ‘God On The Drums, Devil On The Bass’ haben ihren Platz neben der berauschenden Unbeschwertheit von ‘A Happy Place’ und dem burlesken ‘A Moment of Madness’ gefunden. Gleichzeitig ergänzen das hypnotische ‘Twisted’ und der orchestrale Pop von ‘Plague Of Love’ die epische Beharrlichkeit und Dramatik der neuen Single ‘The Flood’.
"Dieses Mal wollte ich mich nicht ausschließlich von musikalischen Werten aus der Vergangenheit inspirieren lassen, sondern auch die Zukunft einbeziehen. Zum einen, indem ich die Werte akzeptiere die in der zeitgenössischen Musik geschätzt werden und zum anderen, indem ich sie weiter nach vorne projizierte. Dabei habe ich festgestellt, dass man sich nur weit genug in beide Richtungen vorzuwagen braucht, um an exakt demselben Punkt anzukommen. Diesen Gedanken empfand ich als so befreiend, dass ich mich sehr viel weniger davor gescheut habe, meine Emotionen auszudrücken, konventionelle Song-Strukturen herauszufordern und dabei der Einfachheit zu erlauben, die Seele zu berühren, wie sie es so häufig tut“, erklärt Katie.
Mit Ausnahme von ‘The One I Love Is Gone’ wurden alle Stücke auf ‘The House’ von Katie allein oder in Kooperation mit anderen Künstlern geschrieben. Neben den fünf Songs, die aus ihrer Kollaboration mit Guy Chambers hervorgegangen sind, tat sie sich bei ‘Red Balloons’ mit ihrer langjährigen Freundin, der Sängerin/Songwriterin Polly Scattergood, zusammen, ‘Twisted’ und ‘Plague Of Love’ entstammen einer Zusammenarbeit mit Rick Nowels, und ‚God On The Drums, Devil On The Bass’ ist ein Gemeinschaftswerk von Katie und ihrem Manager Mike Batt. Neben seinem Beitrag als Executive Producer des Albums wurde Mike von William außerdem für die Orchesterarrangements des Albums rekrutiert.
'The Flood' war einer der Songs, die Katie an William Orbit schickte und die ihn zur Rückkehr aus dem Ruhestand bewegten: "Als ich ihre Demos im Oktober letzten Jahres hörte, war ich sofort von ihrer Stimme fasziniert. Obwohl ich lange nicht mehr bei einer Plattenproduktion mitgewirkt habe, musste ich einfach mit ihr arbeiten. Wie sich herausstellen sollte, war diese Kollaboration eine der lohnendsten Erfahrungen meines Lebens und von Anfang bis Ende ein reines Vergnügen", erinnert sich William. "Als ich mit Katie zu arbeiten begann, postete ich auf Twitter, dass diese Sessions eine echte Magie entwickelten. Je weiter das Album gedieh, desto mehr spürte ich diese magische Qualität, und ich bin davon überzeugt, dass Katie wirklich ein ganz besonderes Album aufgenommen hat.“
Für Katie waren der Entstehungsprozess und die Aufnahmen des Albums eine Offenbarung: "Die letzten sieben Jahre im Studio mit Mike [Batt] waren unglaublich. Ich schätze mich sehr glücklich mit jemandem geschrieben und aufgenommen zu haben, der so viel Erfahrung hat und mir seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmete. So konnte ich unglaublich viel von ihm lernen und während der letzten drei Jahre auf Tour hatte ich Zeit zu verdauen, was er mir beigebracht hat und mit meiner Identität als Songwriterin zu experimentieren."
Katie zählt zu den erfolgreichsten britischen Künstlern des letzten Jahrzehnts, und die Veröffentlichung von ‘The House’ kündigt eine neue Phase ihrer musikalischen Karriere an. Wie William selbst sagt: “Das Vergnügen, Katie zu kennen, besteht unter anderem darin, dass man sich ständig fragt, was sie als nächstes tun wird.“
Die für ihre Balladen bekannte Katie Melua enttäuscht keine Sekunde, was sich mit der Feinfühligkeit von ‘Red Balloons’, der verwundeten Neugier von ‘I’d Love To Kill You’, der bedingungslosen Liebe von ‘No Fear Of Heights’ und dem tragischen Verrat des Titeltracks zeigt. Und auch Katies Interpretation von ‘The One I Love Is Gone’, geschrieben vom “Vater des Bluegrass” Bill Munroe, ist schlichtweg überwältigend.
Vielleicht wird Katies spannende Kreativkurve in den schnelleren Stücken sogar noch offensichtlicher. ‘Tiny Alien’ mit seinem charmant-schrägen Folk und die eigenwillige Electro-Rock-Nummer ‘God On The Drums, Devil On The Bass’ haben ihren Platz neben der berauschenden Unbeschwertheit von ‘A Happy Place’ und dem burlesken ‘A Moment of Madness’ gefunden. Gleichzeitig ergänzen das hypnotische ‘Twisted’ und der orchestrale Pop von ‘Plague Of Love’ die epische Beharrlichkeit und Dramatik der neuen Single ‘The Flood’.
"Dieses Mal wollte ich mich nicht ausschließlich von musikalischen Werten aus der Vergangenheit inspirieren lassen, sondern auch die Zukunft einbeziehen. Zum einen, indem ich die Werte akzeptiere die in der zeitgenössischen Musik geschätzt werden und zum anderen, indem ich sie weiter nach vorne projizierte. Dabei habe ich festgestellt, dass man sich nur weit genug in beide Richtungen vorzuwagen braucht, um an exakt demselben Punkt anzukommen. Diesen Gedanken empfand ich als so befreiend, dass ich mich sehr viel weniger davor gescheut habe, meine Emotionen auszudrücken, konventionelle Song-Strukturen herauszufordern und dabei der Einfachheit zu erlauben, die Seele zu berühren, wie sie es so häufig tut“, erklärt Katie.
Mit Ausnahme von ‘The One I Love Is Gone’ wurden alle Stücke auf ‘The House’ von Katie allein oder in Kooperation mit anderen Künstlern geschrieben. Neben den fünf Songs, die aus ihrer Kollaboration mit Guy Chambers hervorgegangen sind, tat sie sich bei ‘Red Balloons’ mit ihrer langjährigen Freundin, der Sängerin/Songwriterin Polly Scattergood, zusammen, ‘Twisted’ und ‘Plague Of Love’ entstammen einer Zusammenarbeit mit Rick Nowels, und ‚God On The Drums, Devil On The Bass’ ist ein Gemeinschaftswerk von Katie und ihrem Manager Mike Batt. Neben seinem Beitrag als Executive Producer des Albums wurde Mike von William außerdem für die Orchesterarrangements des Albums rekrutiert.
'The Flood' war einer der Songs, die Katie an William Orbit schickte und die ihn zur Rückkehr aus dem Ruhestand bewegten: "Als ich ihre Demos im Oktober letzten Jahres hörte, war ich sofort von ihrer Stimme fasziniert. Obwohl ich lange nicht mehr bei einer Plattenproduktion mitgewirkt habe, musste ich einfach mit ihr arbeiten. Wie sich herausstellen sollte, war diese Kollaboration eine der lohnendsten Erfahrungen meines Lebens und von Anfang bis Ende ein reines Vergnügen", erinnert sich William. "Als ich mit Katie zu arbeiten begann, postete ich auf Twitter, dass diese Sessions eine echte Magie entwickelten. Je weiter das Album gedieh, desto mehr spürte ich diese magische Qualität, und ich bin davon überzeugt, dass Katie wirklich ein ganz besonderes Album aufgenommen hat.“
Für Katie waren der Entstehungsprozess und die Aufnahmen des Albums eine Offenbarung: "Die letzten sieben Jahre im Studio mit Mike [Batt] waren unglaublich. Ich schätze mich sehr glücklich mit jemandem geschrieben und aufgenommen zu haben, der so viel Erfahrung hat und mir seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmete. So konnte ich unglaublich viel von ihm lernen und während der letzten drei Jahre auf Tour hatte ich Zeit zu verdauen, was er mir beigebracht hat und mit meiner Identität als Songwriterin zu experimentieren."
Katie zählt zu den erfolgreichsten britischen Künstlern des letzten Jahrzehnts, und die Veröffentlichung von ‘The House’ kündigt eine neue Phase ihrer musikalischen Karriere an. Wie William selbst sagt: “Das Vergnügen, Katie zu kennen, besteht unter anderem darin, dass man sich ständig fragt, was sie als nächstes tun wird.“
CD | |||
1 | I'd Love To Kill You | 00:02:57 | |
2 | The flood | 00:04:03 | |
3 | A Happy Place | 00:03:27 | |
4 | A Moment Of Madness | 00:03:47 | |
5 | Red Balloons | 00:04:20 | |
6 | Tiny Alien | 00:04:36 | |
7 | No Fear Of Heights | 00:02:53 | |
8 | The One I Love Is Gone | 00:03:38 | |
9 | Plague Of Love | 00:03:26 | |
10 | God On Drums, Devil On The Bass | 00:03:48 | |
11 | Twisted | 00:03:44 | |
12 | The House | 00:05:00 |