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Die Geschichte der DREAM THEATER-Alben reicht bis ins Jahr 1989 zurück, als sie ihr Debüt-Album When Dream And Day Unite herausbrachten. Ein paar Jahre zuvor, im September 1985, hatten sich Portnoy, John Myung und Petrucci an der Berklee School Of Music getroffen und beschlossen, eine Band zu gründen. Zuerst unter dem Namen Majesty firmierend, nannten sich die Jungs nach einigen Umbesetzungen schließlich DREAM THEATER nach einem verfallenen, kalifornischen Kino. When Dream And Day Unite schlug sofort in der progressiven Underground-Szene ein, und nachdem man James LaBrie mit in die Band genommen hatte, erschien 1992 das bahnbrechende Album Images And Words, das unter anderem den Hit Pull Me Under enthielt und den Grundstock für die supertreue Fangemeinde der Band legte. Auf Images And Words folgten Awake (1994), Falling Into Infinity (1997) und Scenes From A Memory (1999) sowie weitere Umbesetzungen im Line-Up. Es war ein Zufall - wenn auch ein verheerender: Am 11. September 2001, dem Tag, der die Welt in Schrecken und Aufruhr versetzte, erschien das Album Live Scenes From New York, und das Cover zeigte die New Yorker Skyline vor einem brennenden Himmel - die Krise war vorprogrammiert. Aber die Fans blieben ihrer Band treu: "Der Grund, warum wir das alles schadlos überstanden haben, ist unsere großartige Fancrowd gewesen. Unsere Fans gehören genau so sehr zu unserer Geschichte wie wir oder die Musik, die wir machen. Sie sind der Grund dafür, dass wir den Major-Labeldeal haben, und dass wir große Hallen und Stadien bespielen, ohne dass wir uns dafür an den Mainstream verkaufen müssen. Das ist das Verdienst unserer unglaublichen Fanbase, die Jahr für Jahr durch Dick und Dünn mit uns geht."
CD |
1 | As I am | 00:07:47 | |
2 | This dying soul | 00:11:27 | |
3 | Endless sacrifice | 00:11:24 | |
4 | Honor thy father | 00:10:14 | |
5 | Vacant | 00:02:57 | |
6 | Stream of consciousness | 00:11:16 | |
7 | In the name of God | 00:14:14 | |