Als Jimmy Smith, der wichtigste Erneuerer des Orgelspiels im Jazz, noch für das legendäre Label Blue Note aufnahm, Ende der Fünfziger-, Anfang der Sechzigerjahre, nannte man die dort veröffentlichte Musik Jazz'n'Blues. Wenn nun Lucky Peterson aus Buffalo, NY, der im Club seines Vaters, dem Governor's Inn Muddy Waters, Buddy Guy, Willie Dixon und vielen anderen begegnet ist, die Gitarre stehen lässt und sich wieder der B-3-Hammondorgel zuwendet, die er bei keinem
geringeren als Jimmy Smith zu spielen gelernt hat, dann ist das Jazz'n'Blues as its best. Der Bluesman, der seit mittlerweile einem Vierteljahrhundert in Dallas, TX, lebt, hegt eine heimliche Liebe für Frankreich, wo er ungeheuer beliebt ist. Sein "Tribute to Jimmy Smith" wurde in Paris aufgenommen, und zu Gast war ein weiterer frankophiler Amerikaner, der große Saxofonist Archie Shepp.
geringeren als Jimmy Smith zu spielen gelernt hat, dann ist das Jazz'n'Blues as its best. Der Bluesman, der seit mittlerweile einem Vierteljahrhundert in Dallas, TX, lebt, hegt eine heimliche Liebe für Frankreich, wo er ungeheuer beliebt ist. Sein "Tribute to Jimmy Smith" wurde in Paris aufgenommen, und zu Gast war ein weiterer frankophiler Amerikaner, der große Saxofonist Archie Shepp.