Gerade mal 25 Jahre alt, wird David Garrett von der BBC schon als Mythos tituliert: "Er hat das Zeug zur Legende - in ihm befindet sich eine ganze Sammlung an meisterhafter Violinkunst, dargebracht mit einer gleichermaßen Furcht erregenden wie unbegreiflichen Schönheit.'' Mit seinem Rockstar-Look wäre es ein Leichtes, den außerordentlichen Einfluss zu übersehen, den Garrett als klassischer Musiker ausübt. Doch schon als junger Teenager sprachen Legenden wie Isaac Stern und Yehudi Menuhin von ihm als "größten Violinisten seiner Generation".
Mit 10 Jahren hatte David seinen ersten öffentlichen Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern, mit 12 stand er gemeinsam mit Menuhin auf der Bühne. Es folgte ein Umzug nach New York, wo dem herausragenden Talent unter seinem Lehrer, dem großen Itzhak Pearlman, an der weltweit anerkannten Juilliard Schule der Feinschliff verliehen wurde. Seitdem haben die angesehensten Koryphäen der Klassikwelt Davids herausragende Musikalität proklamiert. Der von allen verehrte internationale Dirigent Zubin Mehta verkündete, dass David "mit Sicherheit eine überwältigende Präsenz in der Musikwelt des 21. Jahrhundert haben wird".
Sein erstes Crossover-Album spiegelt den Musikgeschmack eines 25jährigen wider, der die großen Melodien liebt, egal aus welchem Genre sie stammen. So hat Garrett neben einer virtuosen Interpretation populärer Klassikstücke (z.B. aus "Carmen") auch romantische Filmmusiken ausgewählt (Morricones "La Califfa", Bernsteins "Somewhere" etc.) und ergänzt dies als - wie er selbst von sich sagt - stolzer Vertreter der MTV-Generation mit einer brillanten symphonischen Adaption von Metallicas "Nothing else matters".
Mit 10 Jahren hatte David seinen ersten öffentlichen Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern, mit 12 stand er gemeinsam mit Menuhin auf der Bühne. Es folgte ein Umzug nach New York, wo dem herausragenden Talent unter seinem Lehrer, dem großen Itzhak Pearlman, an der weltweit anerkannten Juilliard Schule der Feinschliff verliehen wurde. Seitdem haben die angesehensten Koryphäen der Klassikwelt Davids herausragende Musikalität proklamiert. Der von allen verehrte internationale Dirigent Zubin Mehta verkündete, dass David "mit Sicherheit eine überwältigende Präsenz in der Musikwelt des 21. Jahrhundert haben wird".
Sein erstes Crossover-Album spiegelt den Musikgeschmack eines 25jährigen wider, der die großen Melodien liebt, egal aus welchem Genre sie stammen. So hat Garrett neben einer virtuosen Interpretation populärer Klassikstücke (z.B. aus "Carmen") auch romantische Filmmusiken ausgewählt (Morricones "La Califfa", Bernsteins "Somewhere" etc.) und ergänzt dies als - wie er selbst von sich sagt - stolzer Vertreter der MTV-Generation mit einer brillanten symphonischen Adaption von Metallicas "Nothing else matters".
CD | |||
1 | La califfa (bearb. Quarmby, Bacon, Van der Heijden, Garrett) | 00:02:46 | |
2 | Carmen-Fantasie op. 25 (bearb. Quarmby, Bacon, Garrett) | 00:04:15 | |
3 | Nothing else matters (bearb. Quarmby, Bacon, Garrett) | 00:03:32 | |
4 | Csárdás (bearb. Quarmby, Bacon, Garrett) | 00:03:27 | |
5 | Duelling banjos (Duelling strings) (bearb. Quarmby, Bacon, Garrett) | 00:02:11 | |
6 | Paganini rhapsody (über Caprice Nr. 24) (bearb. Quarmby, Bacon, Garrett) | 00:04:08 | |
7 | Serenade (bearb. Quarmby, Bacon, Garrett) | 00:03:38 | |
8 | Der Hummelflug (bearb. Quarmby, Bacon, Garrett) | 00:01:20 | |
9 | Toccata (bearb. Quarmby, Bacon, Van der Heijden, Garrett) | 00:03:50 | |
10 | Somewhere (bearb. Quarmby, Bacon, Garrett) | 00:03:01 | |
11 | Eliza's song | 00:02:59 |