Gleich mit dem Opener „Mit dem Wind“ geht es gut los. Ein Text, bei dem man direkt die Koffer packen und dem Wetter hier entfliehen möchte. ;-)
Gut gefallen mir auch die Songs „Tanz mit mir“ und „Schrei es in die Winde“. Beim ersten erhalten Faun Unterstützung von Santiano. Da habe ich irgendwo
eine Kritik gelesen, das kann ja nichts werden, wenn die sich einen „Shanty Chor“ dazu holen. Naja, so…mehrGleich mit dem Opener „Mit dem Wind“ geht es gut los. Ein Text, bei dem man direkt die Koffer packen und dem Wetter hier entfliehen möchte. ;-)
Gut gefallen mir auch die Songs „Tanz mit mir“ und „Schrei es in die Winde“. Beim ersten erhalten Faun Unterstützung von Santiano. Da habe ich irgendwo eine Kritik gelesen, das kann ja nichts werden, wenn die sich einen „Shanty Chor“ dazu holen. Naja, so würde ich Santiano nicht gerade bezeichnen, aber sei es drum.
In „Schrei es in den Wind“ geht es um eine Hexe und der Song ist ein Cover von Eluveitie.
Auch Subway to Sally haben Faun diesmal unterstützt und Eric Fish singt mit Ihnen zusammen das „Minne Duett“.
Das dritte Stück ist der Titelsong „Von den Elben“ und etwas ruhiger, aber es passt gut in den Mix des gesamten Albums.
Teilweise habe ich ja schon Kritik gehört, jetzt würden Faun auch noch kommerziell. Schon bei Fernsehwerbung geht so manchem Fan ja die Hutschnur hoch.
Schade, denn schließlich ist es doch das, wofür ein Künstler arbeitet: Erfolg. Und wenn er diesen bei einer breiten Masse hat, ist das doch schön und man sollte sich mit ihm freuen. Solange sie doch ihrem Stil einigermaßen treu bleiben und nicht eine komplett andere Richtung einschlagen, ist doch alles okay. Ich finde das Album sehr gelungen.