Zweites Album der amerikanischen Indie-Rocker aus dem Grand Hotel van Cleef. Maritime entstanden 2003 aus der Asche von The Promise Ring, einer der erfolgreichsten amerikanischen Emo-Bands der 90er Jahre. Sänger und Gitarrist Davey von Bohlen brachte 2004 mit "Glass Floor" das Debütalbum von Maritime beim Hamburger Label Grand Hotel van Cleef (Kettcar, Tomte) raus. Seitdem ist allerhand passiert. Maritime wurden hierzulande zu einer Indie-Rock-Hoffnung, Regisseurin Dorris Dörrie will ihre Musik für ihren neuen Film "Der Fischer und seine Frau", und Kettcar wollen sie unbedingt auf ihrer nächsten Tour mit dabei haben. Jetzt 2005 kommt das zweite Album "We, The Vehicles", durch das sich eine unprätentiöse Beschwingtheit zieht. Im Vordergrund steht weiterhin die zerbrechliche Stimme von Davey von Bohlen, der flockig instrumentierte Hintergrund wird von dem Trio mit vielen Anleihen von The Smiths bis R.E.M. verziert. "Maritime schreiben wunderschöne Songs zwischen Melancholie und Hoffnung", analysierte Spex.
CD | |||
1 | Calm | 00:03:22 | |
2 | Tearing Up The Oxygen | 00:03:56 | |
3 | People, The Vehicles | 00:03:42 | |
4 | Parade Of Punk Rock T-Shirts | 00:03:27 | |
5 | We Don't Think, We Know | 00:02:22 | |
6 | No One Will Remember You Tonight | 00:02:46 | |
7 | Young Alumni | 00:03:44 | |
8 | Don't Say You Don't | 00:03:31 | |
9 | German Engineering | 00:03:59 | |
10 | Twins | 00:02:32 | |
11 | Protein And Poison | 00:02:56 |