Jetzt, wo die Regierungen endlich zugeben, dass UFOs tatsächlich existieren, und die Menschheit versucht, sich von der jüngsten Krise zu erholen, könnte das Timing für ein neues Werk der schwedischen Death-Metal-Titanen HYPOCRISY nicht besser sein. WORSHIP, so der treffende Titel des neuesten Streichs, zeigt auf seinem Cover eine Masse von Menschen, die gedankenlos ihre Hände gen Himmel reckt, in Erwartung bedrohlich glühender Raumschiffe in Form des HYPOCRISY-Kreuzes, die sich der Zivilisation nähern. Das vom Künstler Blake Armstrong (KATAKLYSM, IN FLAMES, CARNIFEX, etc.) entworfene A...
Jetzt, wo die Regierungen endlich zugeben, dass UFOs tatsächlich existieren, und die Menschheit versucht, sich von der jüngsten Krise zu erholen, könnte das Timing für ein neues Werk der schwedischen Death-Metal-Titanen HYPOCRISY nicht besser sein. WORSHIP, so der treffende Titel des neuesten Streichs, zeigt auf seinem Cover eine Masse von Menschen, die gedankenlos ihre Hände gen Himmel reckt, in Erwartung bedrohlich glühender Raumschiffe in Form des HYPOCRISY-Kreuzes, die sich der Zivilisation nähern. Das vom Künstler Blake Armstrong (KATAKLYSM, IN FLAMES, CARNIFEX, etc.) entworfene Artwork spricht die Geschichte der Beziehung zwischen Menschheit und Außerirdischen an und HYPOCRISY-Mastermind Peter Tägtgren kommentiert es ominös mit "Sie kommen zurück, um zu sammeln".Angesammelt haben sich seit der letzten Platte von 2013 auch knapp ein Dutzend herausragender neuer Songs, die vor Angriffslust, Epik, Eingängigkeit und Atmosphäre nur so strotzen. Die Wartezeit der Fans war lang, doch nun entlohnen euch HYPOCRISY mit einem phänomenalen Opus, das sämtliche Markenzeichen der Band in Perfektion bietet.01. Worship02. Chemical Whore03. Greedy Bastards04. Dead World05. Were The Walking Dead06. Brotherhood Of The Serpent07. Children Of The Gray08. Another Day09. They Will Arrive10. Bug In The Net11. Gods Of The Underground
