Nachdem Hurts es schon mit der Synthesizer Welle und dem Sound der 80er Jahre vorgemacht haben, bekommen wir nun mit Purwien und Kowa die deutsche Version von Hurts. Als Kind der 80er Jahre freut mich das natürlich.
Die dreizehn Songs plus die Piano Version von „Du“ wissen zu überzeugen. Vor
allem der Synthesizer-Sound mit der markanten Stimme ergibt eine ausgewogene Mischung die Spaß bereitet.…mehrNachdem Hurts es schon mit der Synthesizer Welle und dem Sound der 80er Jahre vorgemacht haben, bekommen wir nun mit Purwien und Kowa die deutsche Version von Hurts. Als Kind der 80er Jahre freut mich das natürlich.
Die dreizehn Songs plus die Piano Version von „Du“ wissen zu überzeugen. Vor allem der Synthesizer-Sound mit der markanten Stimme ergibt eine ausgewogene Mischung die Spaß bereitet. Keiner der Songs enttäuscht, allerdings sticht auch keiner der Titel groß heraus, sondern es sind alles gute Titel, mal ein wenig besser, mal ein wenig schlechter, aber alle sehr gelungen.
Nachdem ich bereits das Hörbuch (Pommes! Porno! Popstar!) gehört habe, hatte ich die „Entstehungsgeschichte“ der einzelnen Songs im Hinterkopf und so manchmal ein Schmunzeln im Gesicht das für Dritte nur bedingt nachvollziehbar ist.
Die Texte sind angenehm, manchmal hätte ich mir ein wenig mehr Humor, Wortspiele oder vielleicht Tiefe erhofft. Leider ist hier ebenso kein Ausreißer nach oben oder unten, sondern alles gestandene Texte, wobei mich keiner größer berührt hat.
Fazit: Es ist ein Album entstanden, das durchaus aus den 80er Jahren stammen könnte und dennoch zeitlos ist. Insgesamt sind es am Ende nur vier Sterne, weil der Ausreißer nach oben fehlt. Mit dem Hörbuch als Erläuterung eher an den fünf Sternen, denn die Kombination gemeinsam macht es aus.